Achtung!
Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte, die für alle unter 12 Jahren nicht angemessen sind (würde ich jetzt mal so sagen).
Falls ihr dennoch gedenkt, den letzten Teil nicht zu überspringen, lest ihr es auf eigene Gefahr.
Aber ich denke, dass juckt euch sowieso nicht. XDWir liefen in seine Kajüte, ich rutschte auf dem Weg noch einmal auf dem nassen Holz aus und Jack musst mich lachend auffangen, und schlugen die Tür zu. Ich ließ mich, lachen über meine Unfähigkeit zu laufen, auf einen Stuhl fallen und atmete ein paar mal tief ein und aus. Nach ein paar Minuten der Stille begann ich aber wieder zu zittern und dabei laut mit den Zähnen zu klappern.
"Alles in Ordnung?", fragte Jack besorgt. Awww. Er machte sich Sorgen um mich.
"Mhh", nickte ich, zitterte aber weiter.
"Komm", meinte Jack und kam zu mir, "Du musst erstmal die nassen Sachen ausziehen. Du wirst noch krank!"
Er kramte in einer Kiste nach ein paar Sachen zum Anziehen für mich.
"Hier! Zieh das an!"
Er legt mir ein wunderschönes, schwarz-rotes Kleid auf den Tisch vor mir. Es war aus einem schweren, edlen Stoff und mit schönen, goldenen Stickereien verziert.
"Wow", hauchte ich, "Ich hätte niemals gedacht, dass du sowas an Bord hast.", meinte ich und zog skeptisch eine Augenbraue hoch.
Jack grinste nur und zuckte die Achseln.
Ich wollte gerade mit dem Umziehen beginnen, als mir noch etwas einfiel:"Ach Jack, du gehst jetzt mal hübsch da in die Ecke und drehst dich zur Wand. Oder zu gehst nach draußen in den Regen."
Er murrte etwas von wegen, dass das seine Kajüte sei, ging aber erstaunlicherweise tatsächlich in die Ecke.
Schnell zog ich mir meine Klamotten aus, wobei ich die Unterwäsche, die ich leider die ganze Zeit über nicht wechseln konnte, weil ich logischerweise nichts mit hatte, natürlich an ließ, und drehte mich um, um das Kleid zu nehmen.
"JACK!", er hatte doch tatsächlich gespannt!
Wobei, was konnte man von einem Piraten schon erwarten?
"Tschuldigung", nuschelte er und drehte sich wieder um, aber ich konnte schwören, dass er grinste.
Ich schüttelte den Kopf und widmete mich wieder dem Kleid.
Vorsichtig hob ich es hoch und zog es an. Der Stoff war fließend und schön und hatte ganz schön Gewicht.
Aber das störte mich nicht weiter. Ich drehte mich ein paar mal um mich selbst, dann strich ich den Stoff glatt und meinte: "Jack, du kannst dich jetzt wieder umdrehen."
"Na endl...", er hielt mitten im Satz inne und sah mich mit großen Augen an, "Du siehst wunderschön aus."
Ich lächelte und machten einen übertriebenen Knicks: "Dankeschön Mister Sparrow."
Er lachte und kam auf mich zu.
Er legte mir eine Hand auf die Schulter und die andere an den Hinterkopf, sah mir tief in die Augen und seine Lippen kamen meinen immer näher.
Ich wollte gerade den Abstand zwischen uns verringern, als mein Magen mehr als nur laut knurrte und damit die romantische Stimmung zerstörte.
Jack begann lauthals zu lachen und ich lief rot an. Natürlich musste immer mir sowas passieren.
"Hunger?", lachte er noch immer.
Ich nickte nur peinlich berührt und er zog mich mit sich zur Kombüse.
Dort angekommen fragte ich Mimmi, die gerade in der Kombüse eine Art Eintopf zubereitete, wann es denn Essen gäbe.
"Gleich sofort. Du kannst schonmal den Tisch decken. Schönes Kleid übrigens.", meinte sie nur.Ab hier folgen die oben genannten, nicht ganz jugendfreien Teile.
Nach dem Essen gingen Jack und ich wieder in seine Kajüte, da es immernoch wie aus Eimern goss und einer aus der Crew Steuerdienst hatte.
Jack schloss die Tür hinter sich und ging wieder auf mich zu.
"Lass uns da weitermachen, wo wir eben aufgehört haben.", raunte er mir ins Ohr und küsste mich.
Ich erwiderte den Kuss sofort, ohne überhaupt nachzudenken. Diesmal wollte ich nicht einfach wie ein kleines Kind die Flucht ergreifen.
Er zog mich noch näher an sich, wenn das überhaupt ging und seine eine Hand wanderte von meinem Schulterblatt über meine Taille zur Hüfte, wo er sie dann sanft ruhen ließ.
Ich schlang meine Arme um seinen Hals und fuhr ihm mit einer Hand durchs Haar, wobei ich seinen Hut einfach herunter warf.
Langsam schob er mich zur Koje.
Ich ließ mich vorsichtig auf diese sinken und Jack stütze sich über mir ab.
Der Kuss wurde leidenschaftlicher und seine Zunge bat um Einlass, den ich ihm auch gewährte.
Unsere Zungen spielten (wenn man das so sagen kann XD) miteinander und ich biss ihm leicht auf die Unterlippe.
Seine Lippen wanderten meinen Hals herunter und als er eine extrem kitzlige Stelle gefunden hatte, begann er daran zu saugen und auch ein wenig zu beißen.
Ich wimmerte auf und zuckte kurz zusammen.
Mit Bedacht glitt seine Hand unter meinen Rücken und er öffnete, offenbar mit Genuss, langsam einen Knopf nach dem anderen, streifte mir die Ärmel von den Schultern und zog es bis zu meiner Taille herunter.
Ich begann ebenfalls sein Hemd auf zu knöpfen und zog es ihm aus.
Etwas perplex starrte ich auf seinen Körper. Meine Augen wanderten von seinen Schultern, über seine muskulösen Arme zu seiner ebenfalls muskulösen Brust.
Jack lachte leise und begann wieder meinen Hals herunter zu küssen, stoppte aber mittendrin.
Er räusperte sich, was mich zurück in die Realität holte: "Was ist das?"
Er zeigte fragend auf meinen BH, den er erst jetzt bemerkt zu haben schien.
Ich begann zu lachen und als ich mich wieder beruhigt hatte antwortete ich: "Das ist ein BH Jack. Sowas tragen die Frauen in meinem Jahrhundert. Der ist wesentlich bequemer und unkomplizierte als ein Korsett oder was man hier auch immer trägt."
"Ahhh...", er nickte, offenbar noch nicht ganz überzeugt, "und wie öffnet man dieses ... Dingsbums?"
"Hinten", lachte ich.
Er nickte wieder nur verwirrt und begann meinen Rücken abzutasten, bis er den Verschluss erreichte.
Nachdem Jack den BH geöffnet hatte warf er ihn einfach achtlos in den Raum und streifte auch das Kleid von meinen Beinen. Er sah mich etwas perplex an, sammelte sich aber schnell wieder. Ich lag nur noch im Slip vor ihm und zog seine Hose aus. Er küsste mich weiter und abgelenkt wie ich war, zog er mir meine Unterhose auch noch aus.
Vorsichtig fuhr seine rechte Hand meinen Körper hinab und er drang mit einem Finger in mich ein.
Ich stöhnte und krallte mich in seinen Rücken und er begann, seinen Finger langsam rein und raus zu schieben.
Ich atmete schwerer und unterdrückte ein weiteres Stöhnen.
Er verschnellerte seine Bewegung und nahm einen weiteren Finger.
Ich stöhnte lauter und er begann, meinen Hals zu küssen.
Nun nahm er noch einen dritten Finger und verschnellerte seine Bewegung nocheinmal. Ich konnte kaum noch atmen und stöhnte laut auf. Er brachte mich dem Höhepunkt immer näher, doch kurz davor hielt er inne und nahm die Hände von mir.
Ich sah ihn fragend an. Was war los?
Hatte ich etwas falsches getan?
Doch als er seine, ähm... Unterhose (?) auszog begriff ich.
Ich war etwas nervös, schließlich hatte ich vorher noch nie Sex gehabt.
Meine Atmung verschnellerte sich, aber diesmal aus Angst.
Jack küsste mich und lenkte mich damit ab, um mit harten Stößen in mich einzudringen.
Ich schrie auf vor Schmerz und Lust und er erstickte meinen Laut mit einem Zungenkuss.
Er bewegte sich vorsichtig, damit ich mich daran gewöhnen konnte und ich fühlte, wie ich dem Orgasmus noch näher kam.
Plötzlich bewegte er sich schneller und stieß tiefer und härter in mich.
Ich schrie wieder vor Lust auf und er machte daraufhin noch schneller, während er sich meinen Körper entlang küsste und saugte und biss.
Er stieß noch ein letztes Mal viel tiefer und härter als vorher in mich und wir kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt.
Schwer atmend lösten wir uns voneinander. Ich war völlig fertig und kuschelte mich an Jack.
Er strich sanft über mein Haar und ich sank in einen ruhigen Schlaf.Hi!
Yay! Ich habe es endlich geschafft, ein langes Kapitel zu schreiben.
Einen Applaus bitte!
*Autorin wartet vergeblich*
Dankeschön. *räusper*
Ich hoffe jetzt mal, dass der letzte Teil nicht zu pervers geworden ist, weil ich sowas noch nie geschrieben habe und gerne übertreibe. XD
Schreibt mir mal gerne in die Kommentare, was ihr darüber denkt. (Oder lasst es bleiben, aus welchem Grund auch immer)HEAGDL!
Helene-Gertrud ♡
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Tochter eines Piraten (Fluch der Karibik FF)
FanfictionEllena ist ein ganz normales Mädchen. Sie ist zwar in einem Waisenhaus aufgewachsen, doch ihr Leben ist eigentlich nicht ungewöhnlich, bis zu ihrem 16 Geburtstag. Sie erhält nähmlich ein Medallion, welches etwas über ihre Herkunft verrät ...