Kapitel 5

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Ich wachte von einem Poltern in der Küche auf. Was ist denn jetzt Los?! Ich stand auf und ging hinunter, was ich da sah, brachte mich zum Lachen.
Sean Murray stand in meiner Küche und versuchte Pancakes zu machen. Man sollte meinen dass er mit einem Gasherd umgehen kann, doch so sah dass nicht aus.
"Guten Morgen Sean." sagte ich belustigt.
"Morgen Emma. Ich hoffe ich hab dich nicht wach gemacht?"
"Sorry, dass kann ich nicht sagen. Das Poltern war zu laut." lachte ich. Sean schaute mich an. Es grenzt schon an grusel. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken.
"Was gibt es denn?" fragte ich um die Stille zu brechen.
"Pancake!" sagte er und gab mir einen. 7 waren fertig.
"Setz dich zu mir, Sean. Wir essen zusammen." Er machte den Herd aus und setzte sich , mir gegenüber, hin. Dann nahm auch er sich einen Pancake und aß ihn.
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"EMMMMAAAA!" rief Pauley mir sofort entgegen. Micheal, David und "Vance " hielten sich die Ohren zu.
"Jetzt weiß ich warum du die Rolle der Abby bekommen hast!" rief ich ihr entgegen und umarmte sie herzlich. Auch die anderen begrüßte ich. Sean ist in die Cafeteria gegangen. Dort würde gleich mit Michael und ihm die erste Szene gedreht werden. Ich freute mich schon auf die neue Staffel. Dann würden endlich alle die mich geärgert haben sehen dass ihre mehr drauf habe als die jemals.
"Wir sehen uns!" verabschiedete sich Michael und ging zu Sean. In meinem Bauch kribbelte es als ich seinen Namen dachte. Als ich an seinen tollen Charakter dachte. Wie er mich anlächelte. Er ist freundlich, sexy und klug. Ich lächelte verträumt.
"Was ist so toll, dass du grinst wie ein Honigkuchenpferd?" fragte mich Pauley. Auch Cote sah mich fragend an.
"Nicht so wichtig. Ich freu mich nur."
"Und worüber?" Cote sprach das erste Mal mit mir. Das freute mich wirklich. Ich grinste noch mehr.
"Sag schon!" Pauley ist ganz schön hibbelig.
"Das Cote mit mir gesprochen hat!"
"Das war nicht mit Absicht! Bilde dir bloß nichts ein!" schnaubte sie.
"Ach komm schon!", ich hin verzweifelt meine Hände," Warum verabscheust du mich so?"
Sie zögerte.
"Cote?" fragte Pauley vorsichtig.
"Erzähl es ihr! Sie kann nichts dafür!"
"Ich hatte vor langer Zeit, eine Tochter. Sie dürfte so alt sein wie du. Ihr Name war auch Emma."
"Was ist mit ihr passiert?"
"Kurz nach der Geburt, musste ich sie weggeben. Ich konnte nicht für sie sorgen. Ich weiß weder wie sie aussieht, noch wo sie ist."

Mum? I'm here!Can you hear me?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt