61. Arzt und interessante Neuigkeit

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Ich Liebe diesen Song!! Ich Liebe 1D!! Wie viele sind hier noch One Direction Fans?? Und wer ist euer Liebling. Meiner ist ganz klar LIAM!!!  Einfach ein hammer Typ wie Marco Reus, so nun zum Kapitel!!

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"Und das ist alles ernst gemeint. Doch jetzt sollten wir schlafen.", äußert er. Ich nicke und schließe meine Augen und schon langsam döse ich vor mich hin. "Gute Nacht mein Engel!", flüstert er noch. "Gute Nacht Schatz", sage ich noch und schlafe langsam ein...  

*nächster Tag*

Marco's Sicht:

Als Lucy gestern angerufen hatte, habe ich wirklich Angst gehabt das etwas passiert ist. Doch wo Lucy dann erzählt hatte, dass sie Schwanger sein könnte hätte ich die ganze Welt umarmen können. Mit der Frau die ich über alles liebe, ein Kind zu bekommen ist doch zu schön um wahr zu sein. Lucy ist seit ungefähr 03:00 Uhr wach, denn ich merke es wenn sie wach wird. So bin ich mit ihr wach geblieben und wir haben gekuschelt. Um 06:00 Uhr ist sie dann noch einmal eingeschlafen. Ich döse vor mich hin, bis ich leichte Küsse auf meiner Brust spüre. Langsam öffne ich meine Augen, dann schaue ich herunter. Lucy küsst zärtlich meine Brust und streichelt mit ihren Fingerspitzen über sie. Das ich sie dabei beobachte, hat sie noch nicht bemerkt. "Ich Liebe Dich.", flüstert sie nun an meinen Oberkörper. "Ich Liebe dich auch mein Schatz.", sage ich was Sie aufschrecken lässt. Ich beginne zu lachen und nehme ihr Gesicht in meine Hände. "Man Marco!! Musst du mich so erschrecken?", faucht sie grinsend. Ich schmunzle und lege meine Lippen auf ihre, dann äußere ich: "Tut mir leid Engel! Es war nur zu schön dich zu beobachten.", flüstert ich gegen ihre Lippen. Dann küsst sie mich noch einmal kurz und steht auf. "Los komm! Wir müssen in zwei Stunden beim Arzt sein.", kichert sie. Ich schlage die Bettdecke weg und stehe langsam auf. Nun folge ich Lucy ins Bad und putze meine Zähne. Meine Freundin kommt wieder ins Bad gerannt und beugt sich über die Kloschüssel. Schnell gehe ich zu ihr und halte ihre Haare. Bitte lass das bald vorbei ist, denn mir tut das im Herz weh sie so leiden zu sehen. "Danke.", haucht sie und ich helfe ihr hoch. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Wange und gehe wieder in ihr Zimmer. Dort stelle ich mich vor ihren Schrank und hole mir eine Jeans von mir heraus, dann denn Pullover den ich hasse und eine frische Boxer. "Sag mal Lucy? Was machst du mit meinen Klamotten?", frage ich. Sie kommt in das Zimmer und schaut in ihren Schrank. "Ja tut mir leid, ich liebe es deine Sachen beim schlafen zu tragen.", sagt sie schüchtern. Lachend schüttle ich denn Kopf und küsse sie. Dann ziehe ich mir meine Sachen an und gehe in Richtung Esszimmer. Dort liegt ein Zettel auf dem Steht.
Sind zu unseren Jungs gegangen. Viel Spaß mit Marco und einen schönen Tag. Lieben dich Emma, Emmy und Miriam

Ich hole ein paar Zutaten heraus und mache ein paar Pfannkuchen. "Hier riecht es so gut. Was machst du Marco?", fragt mein Schatz mich als sie ihr Zimmer verlässt. Ich brauch gar nicht zu antworten, denn ihre Augen strahlen und ihre Lippen formen ein "Pfannkuchen". Ich gebe ihr einen auf den Teller, dazu noch das Nutellaglas. Fett beschmiert sie ihren Pfannkuchen und schneidet sich ein Stück ab das sofort in ihrem Mund landet. "Uhm!!! Die sind so lecker!!", sagt sie mit vollem Mund. Lachend reiche ich ihr eine Serviette und meine: "Mit vollem Mund spricht man nicht und wünsche ihm mal ab. Du siehst aus wie ein kleines Mädchen das nicht Essen kann." Schnell nimmt sie mir das Tuch entgegen und wischt alles weg. Ich beobachte sie die ganze Zeit und schaue ihr Gesicht genauer an. Ihre Augen sind Unglaublich, in die verliebe ich mich jedes Mal aufs neue. "Ist irgendwas?", fragt sie auf einmal. Ich schüttle den Kopf und räume mein Geschirr weg, dann stelle ich mich vor Lucy und küsse ihre Stirn. "Ich bin nur so unendlich froh, dich zu haben.", Hauche ich in ihr Ohr. Lucy fängt an zu schmunzeln und legt ihre Lippen wieder auf meine. "Es ist schon 10:30 Uhr, wollen wir los?", frage ich. Sie nickt und rutscht vom Barhocker, dann nimmt sie ihre Jacke und Tasche und geht in den Flur. Ich schnappe mir meine Jacke und den Autoschlüssel. Total Gentelmanlike öffne ich ihr die Tür. Lächelnd geht Lucy durch und wartet auf den Aufzug, solange schließe ich die Wohnungstüre und Schlinge meine Arme um sie. Im Erdgeschoss gehen wir zu meinem Auto, solange Lucy auf der Beifahrerseite einsteigt, sitze ich schon auf der Fahrerseite und starte den Motor. Ich frage nach der Adresse von ihrem Frauenarzt und gebe die im Navi ein. Nach 20 Minuten kommen wir an, schnell steige ich aus um Lucy die Tür zu öffnen. Lachend bedankt sie sich und nimmt meine Hand in ihre. Ihre Hand zittert, was wohl klar ist. Sie ist nervös, wie ich! Gleich werden wir erfahren, ob wir Eltern werden oder nicht. Lucy meldet sich an, während ich die Praxis anschaue. Überall hängen Babybilder und Frauen mit dicken Bäuchen. Im Wartezimmer sitzen drei Hochschwangere Frauen und fünf mit nicht ganz so großen Bäuchen. Nervös spiele ich mit meinen Fingern und schaue auf meine Schuhe. "Lucy Müller.", ertönt eine Stimme. Zusammen stehen wir auf und folgen der Schwester. Wir sitzen im Behandlungszimmer und warten auf den Arzt, der nach einer Zeit kommt. "So Frau Müller, was kann ich denn für sie tuen?", fragt der Doc sie. Lucy fängt an von ihrem Verdacht zu erzählen und von den Symptomen. Der Arzt nickt und bittet sie auf die Liege, dort zieht Lucy ihr Shirt hoch und nimmt meine Hand. Ich beuge mich etwas nach vorne und halte ihre Hand mit meinen beiden Händen fest. Der Arzt macht das Gel auf ihren Bauch und setzt das Gerät auf ihren Bauch. Mein Herz pocht gegen meine Brust, solange liegen meine Lippen an ihrer Stirn. "So Frau Müller und Herr Reus, ich kann Sie beglückwünschen. Sie werden Eltern!", sagt der Arzt mit einem großen Lächeln im Gesicht. Ich fange an zu strahlen und schaue Lucy an, die genauso grinst wie ich. Schnell drücke ich meine Lippen auf ihre, dann schauen wir auf den Monitor zu unserem kleinen Wunder. "Aber warten Sie mal, was sehe ich denn da!", meint er plötzlich. Unsere Mundwinkel gehen nach unten. "Was........was ist mit unserem Baby?", fragt Lucy ängstlich. "Ganz und Gar nichts, aber schauen Sie mal. Sie kriegen nicht nur eins, sondern zwei Babys!", äußert er. Meine Kinnlade fällt runter. Zwillinge??? "Wir kriegen..." "Zwillinge", beendet Lucy mein Satz. Lächelnd nickt der Arzt. "Ganz genau. Doch Frau Müller, sie sind erst in der vierten Woche. Also bitte nicht überanstrengen, immerhin tragen sie zwei Kinder in sich.", sagt er im strengen Ton. "Ich werde dafür sorgen, dass sie sich nicht überanstrengt.", sage ich schnell. Der Arzt nickt und druckt die Ultraschallbildern aus. Die überreicht er Lucy und wischt ihren Bauch ab. Lucy macht sich einen Termin für in 4 Wochen aus und zusammen verlassen wir die Praxis. "Wir bekommen Zwillinge.", sagt sie immer wieder und wird lauter. Ich nicke lächelnd und wirble sie durch die Luft. "Ich bin so glücklich!", sage ich mit einem fetten grinsen im Gesicht. Mir ist es egal, was die Presse jetzt schreiben, denn kein Artikel, kann meine gute Laune zerstören!!!

BIS ZUM LETZTEM ATEMZUG! (MARCO REUS / FF) (Abgeschlossen!)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt