Ich ging aus meiner Universität raus und stieg in das Taxi, das mir gerufen wurde, da es mir nicht gut ging. Es war ganz ungewohnt, dass es so leer war. Aber kein Wunder, ich bin mitten in einer Unterrichtsstunde gegangen. Ich sagte dem Taxifahrer, wo meine Wohnung war und er fuhr los. An meiner Wohnung stieg ich aus und gab ihm sein Geld. Ich lief die Treppen in meine Wohnung und legte mich, ohne mich umzuziehen, ins Bett, um ein bisschen zu schlafen.
Ich wachte auf, da ich ein Geräusch hörte. "Mist!", hörte ich jemanden Fluchen. Ich stand auf, nahm die Pistole in meinem Nachtkästchen und ging in den Flur. Ich sah nur den Rücken, der zu mir gedreht war. Ich entsicherte meine Waffe und richtete sie direkt auf die Person vor mir. "Was wollen sie?", fragte ich in scharfen Ton. Er drehte sich um, doch er antwortete mir nicht, sondern lächelte mich an, das verunsicherte mich und brachte mich total aus der Fassung. Der Mann vor mir hatte kurz rasierte Haare, eine große Narbe im Gesicht und war ganz schwarz gekleidet. Plötzlich wurde mir ein Tuch ins Gesicht gehalten und ich verlor schnell das Bewusstsein.
Als ich wieder aufwachte, war ich anscheinend auf einem Stuhl gefesselt und es war vollkommen dunkel um mich. Das Licht ging an und ich machte schnell meine Augen zu. "Wen haben wir denn da? Ist das etwa die kleine Holmes?", rief der ältere Mann vor mir, der anscheinend zu der Mafia gehört. Das sieht man an seiner Waffe, die er bei sich trägt. "Wer sind sie?", fragte ich. "Keine sorge, dass erfährst du noch früh genug, aber du kannst mich Luke nennen. So jetzt aber zu den wichtigen Fragen: Wo sind deine Brüder?", wich er meiner Frage aus. Ich schwieg und sah mir den Raum genauer an, da waren der Stuhl auf dem ich saß, ein Tisch und eine Kommode. "JETZT ANTWORTE!", schrie er und gab mir eine Ohrfeige. "Ich weiß es nicht, woher denn auch? Ich weiß nicht mal was sie mit der Mafia zu tun haben!", flüsterte ich, da ich schmerzen hatte und da ich merkte, dass meine Nase blutete. Aber anstatt zu antworten, ging er aus dem Raum, lies aber das Licht an.
Sofort fing ich an meine Fesseln zu lockern und zog meine Hände raus. Nachdem meine Hände frei waren, machte ich meine Fußfesseln auf. Ich stand auf und ging zur Tür und hebe mein Ohr daran um das geschehen hinter der Tür mit zu kriegen. Doch ging schnell von der Türe weg, da ich Schüsse, Schreie und Schritte hörte. Schnell setzte ich mich wieder auf den Stuhl. Kurze Zeit später kam ein jüngerer Mann in den Raum und kam auf mich zu. Vor dem Stuhl kniete er sich hin und sah mir in die Augen. Ich reagierte schnell, stürzte mich auf ihn und nahm seine Waffe aus dem Gürtel. Ich kniete auf ihm und richtete die Waffe auf seinen Kopf, sodass er sich nicht wehren konnte.
"Sie gehören nicht zur Mafia, stimmt es?", fragte ich ihn. "Nein, du aber auch nicht! Wer bist du?", entgegnete er. "Du kennst sie nicht? Sie ist bei allen, die mit den Holmes Brüdern zu tun hatten voll berühmt, da sie...", weiter kam der Typ aus der Mafia nicht, da ich ihn erschoss. "Ups, da war die Waffe wohl entsichert. So ein Mist aber auch!", sagte ich ironisch.
DU LIEST GERADE
Gefühlslos? // Moriarty
FanfictionClara lag hinter ihrem Scharfschützengewehr und visierte ihr Ziel an, doch sie hörte hinter ihr leise, schwere Schritte. Langsam nahm sie ihre Pistole raus und richtete sich auf. "Stehen bleiben!", rief sie und entsicherte ihre Waffe. Der Schatten w...