Gefühlslos? // Moriarty

Eigene Wohnung

"Mycroft, was ist? Ich bin gerade erst an deiner Wohnung angekommen", meckerte ich los, nachdem ich von Mycroft angerufen wurde. "Ich dachte mir, da du jetzt sowieso länger dableibst, miete ich dir doch eine eigene Wohnung", informierte er mich. "Das heißt du schmeißt mich aus deiner Wohnung raus?", fragte ich. "Nein, nein. So meinte ich das nicht. Aber ich dachte mir, dass du was eigenes willst", erklärte er. "Und? Wann schauen wir uns mal welche an?", fragte ich. "Nun ja, eigentlich hab ich dir schon eine rausgesucht", beichtete Mycroft. "Okay, kommst du und fährst mich dahin oder muss ich es selber suchen?", fragte ich. "Nein, wenn du willst kannst du deine Sachen schon packen, dann könntest du eventuell heute schon in deine Wohnung. Wenn nicht dann halt Morgen", antwortete er und legte auf.  Ich sperrte seine Wohnung auf und ging in mein Zimmer, wo sowieso noch alles in meinem Koffer lag und sammelte den Rest zusammen um ihn in den Koffer zu packen. 

Nachdem ich mir noch einen schönen Nachmittag mit Musik gemacht habe, kahmen am Abend Sherlock und John. "Hallo, Jungs", begrüßte ich sie. "Hallo, Clara. Mycroft muss noch länger arbeiten und wir sollen dich zu deiner Wohnung begleiten, hat er gesagt", erklärte mir John. Ich nickte und holte meine Sachen. "Wo ist meine Wohnung?", wollte ich wissen. "Siehst du doch gleich", sagte Sherlock und nahm meinen Koffer und trug ihn runter. "Kommst du?", fragte mich John und ging auch runter. Ich zog hinter mir die Türe zu und schloss ab. Ich ging runter und stieg in das Taxi ein, das vor der Haustüre stand. Der Taxifahrer fuhr los und nach wenigen Minuten kamen wir vor einem modern aussehenden Gebäude an und stiegen aus. "Da drinnen? Er hat mir ein Loft gemietet?", fragte ich fassungslos. Sherlock nickte und drückte mir einen Schlüssel in die Hand. Ich lief in das Gebäude und fuhr mit dem Aufzug in das Loft. Ich sah mich um. Nachdem man rein gegangen ist, war man in einem kleinen Eingangsbereich, mit einer Türe. Hinter der Türe war das Wohnzimmer. 

In einer Ecke des Wohnzimmers war ein weißes Sofa. Vor dem Sofa war ein kleiner Tisch. An der langen Wandseite hinter dem Sofa waren Fenster und an der kurzen Wandseite war ein riesiger Spiegel. Gegenüber von dem Sofa war ein riesiger Flachbildfernseher. Gegenüber von der Spiegelwand stand ein weißer Flügel. Aus dem Wohnzimmer führten vier Türen. 

Die erste Tür führte in das Schlafzimmer, wo in der Mitte ein  Doppelbett stand. Das Zimmer war hell/weiß gehalten und hatte einen Schrank in der Wand, dessen Tür aus einem Spiegel bestand. 

Die zweite Tür, die auch mit dem Schlafzimmer verbunden war, führte ins Badezimmer. Das Badezimmer war mit eher hellen Grautönen gefliest und war sehr modern. Die Badewanne war riesig und leicht erhöht. Die Dusche war neben der Badewanne hinter einer Glaswand. (Das Klo dürft ihr euch irgendwo in dem Raum dazu denken)

Die dritte Tür führte in die Küche und in das Esszimmer. Das Zimmer war zwar im Gegensatz zur restlichen Wohnung relativ klein aber mir reicht es ja. Die Schränke und Stühle waren Weiß gehalten der Tisch war aus Holz und Der Kühlschrank und der Ofen waren Silber. (Bei dem Bild: Einfach diese Masken über der Tür weg denken)

Die vierte Tür führte wieder zurück in den Eingangsbereich.

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Nur ein Übergangskapitel !

Das nächste Kapitel wird aus einer anderen Sicht geschrieben!