"Clara, wir müssen reden, SOFORT!"
Er klang wirklich wütend, mehr als das. Ich sah ihn an. "Was ist los?", fragte Sherlock. Mycroft entgegnete: "Sie weiß mehr als du denkst, oder vielleicht weiß sie auch mehr als sie selber denkt!" Ich stand auf und zog mir meine Schuhe an. Sherlock und Mycroft behielten mich genau im Auge und verfolgten jeden meiner Schritte. Ganz langsam zog ich mir meine Jacke an und sagte: "Können wir dann?" Er nickte und zog mich hinter sich her. Draußen stieg er in ein Auto und ich hinterher.
"Ist das schon einmal passiert?", fragte Mycroft mich. Ich saß auf einem blauen Sofa. Vor dem Sofa stand ein Tisch auf dem ein Glas Cola stand. Vor dem Tisch saß Mycroft, der mich neugierig ansah. "Ja, das ist schon mal passiert. Anscheinend jagt ihr jemanden und dieser jemand mag nicht, dass ihr ihm näher kommt. Das hab ich bis jetzt so verstanden", sagte ich. "Okay, mir ist klar warum du einen Waffenschein hast. Aber ich hab nachgefragt, du hast so viele Waffen, das kann nicht mehr normal sein!", entgegnete er scharf. "Das war nicht das erste mal, dass das passiert ist. Ihr habt wirklich große Feinde, aber ich glaube sie trauen sich nicht mir wirklich weh zu tun", flüsterte ich.
"Wo schläfst du?", fragte Mycroft mit besorgter Stimme. "Bisher noch nirgends, aber ich denke ich gehe einfach in ein Hotel", antwortete ich. Er schüttelt schnell den Kopf: "Du kannst in meinem Gästezimmer schlafen, das Schulde ich dir!" "Danke, aber ich brauche meinen Koffer noch", sagte ich. Mycroft nickte lächelnd und rief Sherlock an, der meine Sachen bringen sollte. "Mycroft? Danke", lächelte ich ihn an. "Kein Problem, dennoch will ich, dass du ehrlich zu mir bist!", entgegnete er. Ich nickte stand auf und er zeigte mir das Gästezimmer. Ich nahm mein Handy und wollte mir die WhatsApp Nachrichten ansehen, aber mir fiel die SMS auf, die ich bekommen habe:
Morgen, 17:00 Uhr, Starbucks. Sei pünktlich
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Tut mir leid, dass ich so lange nicht mehr gemeldet habe. :(
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Gefühlslos? // Moriarty
FanfictionClara lag hinter ihrem Scharfschützengewehr und visierte ihr Ziel an, doch sie hörte hinter ihr leise, schwere Schritte. Langsam nahm sie ihre Pistole raus und richtete sich auf. "Stehen bleiben!", rief sie und entsicherte ihre Waffe. Der Schatten w...