Kapitel 22: Das Fegefeuer

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Ich schaute Niko erschrocken an, plötzlich rieb sich Jana den Kopf "Was ist denn passiert?", fragte sie verwirrt. Wir erklärten ihr alles. "Also willst du in das Fegefeuer?", fragte Jana besorgt. "Ja", antwortete ich. "Ich komme mit!", sagte Niko entschlossen. "Das geht nicht du musst dich um deine Familie kümmern", erwiderte ich. "Ich lasse dich nicht alleine, außerdem müssen wir nicht viel Zeit im Fegefeuer verbringen". Ich verdreht mein Augen und seufzte. Dann sagte jana:"Wir haben keine Zeit für Diskussionen, wir müssen jetzt losgehen der Körper ist am Ende seiner Kräfte. Ich leite euch nun zum Fegefeuer, allerdings müsste ihr bedenken das ihr euch nicht auf Satan und seine Diener einlassen dürft ihr müsst allen Versuchungen widerstehen. Habt ihr eure Mission erfüllt und die Reinheit wieder hergestellt lässt sich die Apokalypse um einige 100 Jahre hinauszögern. Alex muss aber seinen eigenen Weg wählen. Jana ging los "Folgt mir schnell", rief sie. "Oh gott diese "in den Körper gehen" Sache verwirrt mich", erwiderte ich und folgt Jana schnell. Niko sagte kein Wort und folgte ihr auch. Wir gingen durch den Wald und hielten an der Kreuzung an. Jana drehte sich zu uns um und sagte warnend:"Also ich sage euch nun wie ihr in das Fegefeuer kommt ihr müsst euch ansehen und sagen:"Die Tore öffne uns gewähre uns den Zutritt wir machen den Schritt und betreten das Reich Satans mögen wir niederknien vor der Macht, öffne den Schacht!", um allerdings wieder hinaus zu kommen müsst ihr in das Zentrum gelangen und müsst ihr folgendes sagen:"Wir verlassen, verlassen das Inferno Die 5 Schicht wird uns freigeben." Niko schaute Jana nickend an, auch ich nickte. "Ich werde warten", sagte Jana und schaute uns lächelnd an. Niko nahm meine Hand und so sagten wir beide:"Die Tore öffne uns gewähre uns den Zutritt wir machen den Schritt und betreten das Reich Satans mögen wir niederknien vor der Macht, öffne den Schacht!" Mir wurde plötzlich ganz heiß und ein stechender Kopfschmerz durchfuhr mich. Ich sah wie die Welt die ich kannte zersplitterte und in stechend scharfe Glasscheiben zersprang. Ich schnappte aufgeregt nach Atem und fand mich in einem dunkelen Ort wieder der einer Waldlichtung ähnelte. Ich drehte mich um und suchte Niko aber ich konnte ihn nicht finden.

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