Kapitel 20: Der Beginn des Kampfes

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Ich schlief sehr unruhig, dennoch ging ich am morgen zur Schule. Ich lief Grad den Waldweg entlang als mich jemand von hinten in den Wald zog. Erschrocken fuhr ich herum "psccht", flüsterte Niko. Erleichtert umarmte ich ihn. "Warum ziehst du mich in den Wald?", fragte ich. "Wir werden heute alle die Schule schwänzen wir müssen den Erzengel beschwören, die Zeit ist gekommen". Jana kam auch schon langsam auf uns zu. "Ich habe die blauen Kerzen und die Räucherung", sagte Jana. "Warum blaue Kerzen?", fragte ich neugierig. "Blau ist die Farbe von Michael", erwiderte Jana lächelnd. Wir setzten uns in einen Kreis. "Großer Erzengel Michael wir bitten dich uns zu helfen, erscheine uns und helfe uns in dem Kampf gegen die Dämonen", sagte Niko. Die Kerzen flackerten und ein Schatten erschien vor uns. "Ich kann nicht ganz erscheinen das verkraftet euer materieller Körper nicht", sagte der Schatten. "Ich erschien euch in euren Träumen. Mein Name ist Michael", sagte er. Ich war fasziniert und spürte ein Gefühl der Wärme in mir aufsteigen. "Wie willst du uns helfen?", fragte ich ein bisschen ungläubig. Jana schaute den Schatten ebenfalls zweifelnd an, nur Niko schien vollstes Vertrauen zu haben. "Wir alle werden Baphomet bekämpfen. Es wird ein langer und harter Kampf, allerdings wird es auch opfer geben denn kampflos gibt er nicht auf", erwiderte Michael. Auf einmal hörten wir wie jemand zu uns rannte. Die Person schrie wie verrückt. Wir drehten uns alle um und da sahen wir Alex. "Hahahah dachtet ihr ich lasse euch gehen?", fragte er. "Nein wir werden sie töten", antwortete er sich selber. "Du weisst was zu tun ist", redete er weiter. "Ja, Meister ich werde unsterblich und dir als Reiter der Apokalypse dienen". Er ging zu einer Klippe. Ich drehte mich schnell um, doch Michael war nicht mehr zu sehen. "ALEX NEIN!!!!", schrie Ich. Niko war bereits aufgestanden und rannte zu ihm. Er gilt am Arm fest. Alex drehte sich zu Niko und lachte laut seine Augen waren komplett rot. "Hahaha ich habe mich für eine Seite entschieden. Ich werde es zu Ende bringen, denn ich habe keine ruhe mehr. Er ist immer bei mir jede Stunde Jede Minute Jede Sekunde. Für mich gibt es keine Chancen mehr, mein Ziel liegt in der Finsternis und darin lebe ich auch.", sagte Alex laut lachend. "Wir können dir helfen", stotterte Niko. "Nein keiner kann das", erwiderte Alex. Ich ging langsam zu ihm hin. "Du weisst nicht was du tust, wir werden das alle zusammen schaffen", sagte ich. Alex sah uns an "Rafft ihr es nicht ? Ich werde mit den Dämonen an meiner Seite gegen euch kämpfen nicht mit euch", sagte er. Dann breitete er seine Arme aus und sprang. Doch er kam nicht auf dem Boden auf, vor ihm öffnete sich ein breiter Schlund der rot leuchtete,darin verschwand er. "Mist Mist Mist!", schrie ich. Jana schaute uns eintönig an und sagte:"Der Krieg hat begonnen".

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