Jede Stunde Jede Minute Jede Sekunde

Kapitel 6: Entscheidung

Er sah mich an mit pechschwarzen und bedrohlichen Augen Ich guckte ihn angst erfüllt an. " ICH SEHE DIE ANGST IN DEINEN AUGEN DU HAST DIE ZEREMONIE GESTÖRT UND DAFÜR WIRST DU BESTRAFT!" Danach Erlosch die schwarze Augenfarbe in Nikos Augen. Niko blickte mich an :"W-wieso bis du Jana gefolgt?" "Ich glaube es wird Zeit für eine Erklärung auch wenn wir uns nicht lange kennen sehe ich euch als Freunde",erwiderte ich harsch. Niko half mir auf er nahm meine Hand und ließ sie nicht los. Ich muss zugeben das ich errötete, das Gefühl seine Hand zu halten war ungewohnt aber gleichzeitig auch schön. Wir gingen zu den anderen Jana blickte auf den Boden und Alex sah mich mitleidig an. Niko stand mir nun gegenüber und hielt meine beiden Hände. Er seufzte :"Du erfährst nun die Wahrheit Letztes helloween waren wir alle bei Alex und uns war langweilig da haben wir ein altes Buch auf Alex Dachboden gefunden, in der eine Anleitung zu einer Dämonen Beschwörung stand, da wir nicht an Dämonen glaubten probierten wir es aus was sich als fataler Fehler erwies. Wir beschworen Baphomet, er ist der Schatten des Lichts und der Herrscher über 40 Legionen Geister. Wir hatten alle einen Wunsch und im Gegenzug müssen wir eine Jungfrau mit in diese Sache einbeziehen." "W-was?",fragte ich ungläubig. Jana kam zu uns und umarmte mich "Lara ich hab dich so lieb und ich will nicht das dir etwas passiert obwohl wir uns nicht lange kennen fühle ich mich so verbunden mit dir." Ich konnte nicht antworten mir fehlen die Worte Niko sah mich an seine grünen Augen durchbohrten meine er kam mir immer näher und näher,plötzlich war er so nah das ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. "Wir können diese Sache nur beenden wenn du uns hilfst, Baphomet wird Ruhe geben, sagte er ruhig." Ich starrte auf seine Lippen Verdammt warum musste ich nur so auf seine Lippen starren. "Ich weiss es nicht ich weiss nicht worauf ich mich einlasse." ,erwiderte ich und ließ seine Hände los er versuchte mich hier ganz klar mit seiner Nähe zu überzeugen und so leicht war ich nicht zu überzeugen. Alex kam auf mich zu "Lara du solltest langsam nach hause Gehen es wird spät und du wirkst müde, schlafe eine Nacht über die Sache und wir reden Morgen darüber." "Ich bringe sie nach Hause", sagte Niko ruhig. Und so gingen ich und Niko seelenruhig als wäre nichts passiert durch den Wald nach Hause. Alex und Jana schlugen eine andere Richtung ein. Als wir bei mir vor der Haustür ankamen sah ich Niko an und lächelte :"Danke das du mich gebracht hast." "Kein Problem", sagte er und lächelte schief. Er guckte mir nun wieder so durchbohrend in meine Augen und kam meinem Gesicht wieder näher, meine Atmung wurde immer schneller , doch dann kam er wieder zur Besinnung :"Tschüss kleiner Pfirsich, Schlaf gut", sagte er und ging. Ich schaute ihm verdutzt hinter her und ging in das Haus. Meine Mutter schlief schon und so ging in auch in mein zimmer und legte mich ins Bett. Man hätte meinen können ich das ich nicht schlafen konnte aber ich war so kaputt , dass ich schlief wie ein Baby.