Larry und Ziall {ON HOLD}

Kapitel 29 ~~ sadness

Das hier wird ein extra Special Kapitel, zwar nicht soooo lang, aber ich gebe mir besonders viel mühe... weeeiiiiieeeel, meine Story wenn sie fertig ist und ich die Kapitel alle nochmal überarbeitet habe innnnnnss

Englische übrsetzt wird!! Ist das nicht krasss?! OMFG und es kommt noch besser!

Ich komme mit meiner Story wahrscheinlich in die Zeitung! *o* Ist das nicht mega mega mega mega Krass?! Ich bin so aufgeregt, auf twitter würde ich schreiben

I cant breathe

Im dying

i i dont know. im just happy

im not happy im freaking out

ungefähr so xD

Niall P.o.V.

Ich umarmten immer noch Zayn. Während Liam auf Zayns Bett verweilte. Man sah ihm an, das es ihn kaputt machte. Wie es ihn kaputt machte uns alle so zu sehen. Er hatte versagt. Er wollte uns immer beschützen, nur das beste für uns. Er war unser Daddy. Und jetzt? Jetzt musste er mit ansehen, wie alles zerbrach und er konnte nichts tun. Er fühlte sich machtlos, und das ist das schlimmste für einen Vater. Ich fühlte einen kalten Windstoß an meiner linken Schulter, da wo vorher noch Louis stand, war jetzt der Wind. Der kühle Wind, der durch das leicht geöffnete Fenster eintrat. Ich sah mich um, durch die Tür da sah ich Harry und Louis an der Wand angelehnt auf dem Boden sitzen. Harry hatte sein Kopf auf Louis Schulter gelegt und sah fertig aus. Einfach nur völlig fertig. Louis strich ihm behutsam über die kleinen Locken die im leicht verschwitzt über die vor Trauer gekräuselte Stirn fielen. Ich lies Zayn los und setzte mich neben Liam. Zayn auf die andere Seite.

"Meinst du wir sollten zum Arzt gehen Liam?"

Fragte ich ihn unsicher.

"Warum fragst du mich das Niall?"

Fragte er mich als Gegenfrage. Ruhug. Zu ruhig.

"Weil... weil... weil du in solchen Momenten immer die besten Entscheidungen triffst."

"Meinst du das wirklich Niall?"

Er hob den Kopf und sah mich mit roten Augen fragend an. Eine Augenbraue war gehoben und auf seinen Lippen lag ein verächtliches Lachen.

"Ja das meine ich."

Er sah wieder nach unten und schüttelte kurz den Kopf. Dann stand er auf und kam auf mich zu. Zayn beobachtete alles, mit ängstlichem Blick. Auch er hatte Liam noch nie so erlebt wie jetzt. Auch wenn er nichts hören konnte, merkte er wie undurchschaubar er in diesem Moment war. In diesem Moment würde ich ihm alles zu trauen. Ich würde ihm zutrauen einfach zu gehen, nie wieder, wieder zu kommen. Ich würde im zutrauen mich anzugreifen. Ich würde ihm zu trauen einfach loszulachen. Verächtlich los zulachen und Zayn fertig zu machen. Ich würde ihm alles zutrauen. Alles negative. Doch nichts positives. Mir fiel nichts positives ein. Und das machte ihn undurchschaubar, weil er immer für mich der positivste Mensch war. Der Mensch, zu dem ich immer kommen konnte. Zu dem ich mit meinen Problem und Sorgen kommen konnte. Er half mir immer und schaffte es jedes mal mich von etwas besserem zu überzeugen. Er war immer, wirklich immer optimistisch. Nun stand er vor mir und sah mit einem herablassendem Gesichtsausdruck auf mich herunter. Ich sah ihn einfach nur an. Ich war wie eingefroren, so nahm es mich mit, was Liam hier veranstaltete.

"Steh auf Niall."

Sagte er ruhig. Ich blieb sitzen.

"Steh jetzt auf Niall."

Ich blieb sitzen. Sein Gesichtsausdruck wurde von herablassend zu grimmig.

"Niall steh auf jetzt."