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Nach einer halben Stunde saßen wir immernoch dort und warteten das er aufwacht,lanhsam wurde ich nervös.{scheiße} fluchtw Ich. {Er muss aufwachen} sagte Luisa und lief zum Telefon. Sie wählte eine Nummer.
{Hallo,hier ist Luisa Johnsen ich bin in der Sommerstraße 55 wir haben hier einen Verletzen Mann,bitte kommen sie so schnell wie möglich} sagte sie. Ich denke mal sie hatte den Krankenwagen angerufen. Nach 10 Minuten war der Krankenwagen da,ich befürchtete eine Gehirnerschüterung oder soetwas aber ich war kein Artzt.
{Wie ist der Unfall passiert?} fragte der Artzt.
Ich wollte antworten,doch ich stockte,sollte ich ihm das wirklich erzählen?
Ich wusste nicht ob es für mich gut war und ob er mir glauben würde,doch es war wichtig für den Nachbarn. Das er nur mit leichten oder mit gar keinen schmerzen leben musste. Also fing ich an.
{Ich.. Ich bin mit dem Baseballschläger auf ihn zu,ich konnte ihn nicht richtig erkennen und hatte angst,deshalb hab ich zugeschlagen,doller als ich eigentlich wollte..} sagte Ich.
{Okay} sagte der Artzt.
{Wir müssen ihn jetzt ind Krankenhaus fahren,später musst du uns noch einmal alles genau erklären.} sagte eine Andere Krankenschwester die dabei war.
Mein Bruder kam rüber als dee Krankenwagen gerade wegfuhr.
{Wo ist Lars?} fragte er.
{Im Krankenhaus} sagte Luisa.
{Eben war er doch noch gesund?!} fragte er.
{Das hat Max schnell geändert} erwiederte Luisa ohne mach zu denken,ich guckte beschämt auf den Boden.
{Ich wollte das doch alles gar nicht} sagte ich..

Eine Stadt voller MordeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt