Eine Stadt voller Morde

21

Dann kam eine alte Frau.
{Ist alles okay?} fragte sie.
{Nein,sieht man doch} sagte ich leise. Ich wusste sie wollte nur helfen,doch ich wollte das alleine schaffen. Ich wollte stark sein. Ich versuchte aufzustehen,schaffte es auch doch viel gleich wieder zu Boden. Dann hörte ich jemand schreien.
{Max?} schrie eine Jungsstimme. Es war Damien. Er kam und kniete sich vor mir,er redete mit mir langsam und lieb. Er half mir aufzustehen. Die alte Frau ging,ich glaube sie verstand mich nicht.
Naja jetzt war ja Damien da und half mir,ihm vertraute ich.
{Wir sollten einen Krankenwagen anrufen} sagte er.
{Ich schaffe das allein} sagte Ich.
{Nein,wir müssen einen Krankenwagen rufen} sagte er. {Nein. Ich will das nicht!} sagte ich.
Er zückte sein Handy heraus und rief den Krankenwagen an. Kurze Zeit später kam der Krankenwagen.
Der Artzr kam heraus und trug mich in den Krankenwagen.
{Wie ist das überhaupt passiert?} fragte Damien.
{Es war Thomas..} sagte Ich. Damien konnte sich denken was passiert war und sagte erstmal nichts mehr.
Im Krankenhaus angekommen hatte ich dann einen Verband um meinen Kopf und der Artzt machte mir noch einmal die selbe Salbe drauf.
Es brannte wieder höllisch doch die salbe half.
Nun rief Damien in der Schule an,das wir heute nicht kommen,da wir im Krankenhaus sind.
Sie fragten nicht großartig nach aber akzeptierten es.
Am nachmittag durfte ich dann wieder gehen.
Meine Eltern fragten mich nichts was los war,langsam glaubte ich,ich sei meinen eltern egal..