Eine Stadt voller Morde

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Im Voraus man spricht Max Mäx aus
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Max war eigentlich ein ganz normales Mädchen.
Sie war ein glückliches Mädchen. Sie hatte gute Noten in der Schule, hatte die perfekte figur, einen Freund Namens Damien und eine beste Freundin namens Sam. Ihre Eltern vertrugen sich und ihr Bruder Elias war gerade zurück aus Amerika gekommen.
Also war alles super bis an dem einen Tag wo sich alles ändern sollte..
Sie war mit Damien spazieren, sie liefen Hand in Hand. Dann sah Max einen Mann, man konnte ihn nicht richtig erkennen, er machte ihr Angst. Er war komplett schwarz gekleidet und man konnte sein Gesicht nicht erkennen. Der Mann kam immer näher. { Damien, der Mann dort macht mir Angst, können wir wo anders hingehen?} fragte Max. Damien willigte ein und sie gingen in die Stadt ein Eis essen. Dort sah Max den komischen Mann wieder,Damien sah ihn nicht.
Er versuchte sie zu beruhigen doch sie fühlte sich nicht sicher. Sie hatte panische Angst, sie fühlte sich verfolgt. Doch immer wenn sie es Damien sagte schüttelte er ab, er sah den Mann nicht. komisch.
Irgend etwas war faul.
Ich konnte den Mann sehen doch er nicht. Zum Glück machte er mir keine Vorwürfe oder so. Dann musste ich nach Hause gehen,alleine. Damiens Haus war ein paar Straßen weiter,also verabschiedete ich mich von ihm. Ich ging langsam los, doch als ich mich dann umdrehte da ich mich verfolgt fühlte, sah ich den Mann wieder.
Ich ging schneller und hörte die schnelleren Schritte des Mannes.
Ich fing an zu laufen.
Der Mann fing an zu laufen. Ich hatte Angst. Panische Angst,solche Angst, wie ich sie noch nie hatte..