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Ich sitze hier also nun,mit meinem Bruder an der alten Klippe und denke über alles nach. Ich wohne jetzt also bei meinen Eltern,meinst du sie werden sich ändern? Meinst du sie haben daraus gelernt? Naja,wir werden es ja sehen.
Soll ich meinem Bruder,von dem schwarzen Mann erzählen?
Ich höre ein rascheln im Gebüsch. Ja,ich erzähle ihm davon. Er ist mein großer Bruder und ist immer für mich da.
{Ehm.. Elias? Können wir reden?} frage ich ihn.
{Klar,was gibts denn kleine?}
{Bitte nicht auslachen.}
{Sicher nicht.} Ich lege los.
{Also,es war nicht nur wegen unseren Eltern,weshalb ich weg gelaufen bin..}
{Und weshalb dann noch?} fragt er.
{Es gibt da so einen schwarzen Mann,wenn nicht sogar mehrere und die verfolgen mich schon die ganze Zeit,ich weiß nicht wieso und was sie von mir wollen,aber ich bekomme ständig Nachrichten und soetwas,sehe ihn ünerall und höre Geräusche. Niemand anders sieht ihn irgendwie. Ich habe Angst,was will der von mir?} erzähle ich weiter und füge noch etwas hinzu.
{Ich denke er ist der Mörder von den ganzen Menschen,die die ganze Zeit ermordet werden,irgendwie kannte ich die ja alle} sage ich.
{Hey Süße,du brauchst keine Angst haben,das hast du bestimmt alles nur geträumt,beruhige dich erst einmal.} sagt er.
{Das habe ich nicht geträumt,das idt alles wirklich passiert} protestiere ich. Na toll,jetzt erzähle ich es meinem Bruder und er glaubt mir noch nicht einmal.
Was wird jetzt passieren?

Eine Stadt voller MordeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt