Eine Stadt voller Morde

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{Na gut,ich werde mit dem Mann reden. Aber nur unter einer Bedienung.} sagte ich.
{Und welche wäre das?} fragte er.
{Du hilfst mir und beobachtest uns und falls irgendetwas schief laufen sollte,greifst du sofort ein. Okay?} sagte ich.
{Okay} antwortete er.
Er machte den Fernseher an. Meine Platzwunde war inzwischen so halb verheilt,aber es war kein Blut mehr zu sehen. Also konnte ich mich ganz normal hinlegen. Ich legte mich aber möglichst weit weg von Krystian weil ich ihn nicht anstecken wollte. Also legte ich mich mit meiner Decke in die ecke des Sofas. Mir war eiskalt und nach zwei Minuten wieder heiß,als wenn ich mich vom Nordpool in die Wüste teleportieren würde und anders herum. Ich hasse es krank zu sein. Im Fernsehen lief auch nichts. Krystian hatte das Spiel "Black Stories" mit und wir spielten es. Wir spielten bis spät in die Nacht herein. Im Hintergrund lief Musik von Ed Sheeran. {Ist Ed dein Lieblingssänger?} fragte er mich.
{Ja,ich liebe ihn.} sagte ich und musste sofort wieder an Damien denken. Das Lied das wir gerade hörten,bei diesem Lied hatte Damien mich das erste mal geküsst. Erinnerungen kommen hoch. Krystian schaute auf die.Uhr. {oh,so spät schon. Ich sollte vielleicht mal in mein Zimmer gehen.} sagte er.
{Nein,bitte nicht. Bleib heute hier. Es ist erstens gerade so schön. Du kannst doch jetzt nicht gehen. Und zweitens,bekomme ich andauernd Panik. Ich habe einfach n sicheres Gefühl wenn jemand bei mir ist. Du kannst auch im Bett schlafen,ich penne auf dem Sofa.} sage ich.
{Nein,nimm du lieber das Bett,du krankes Huhn.} lacht er.
{Ich habe Hunger} sage ich.
{Ich auch} sagt er.
{Lass mal was essen gehen} sage ich.
{Meinst du,es hat noch irgendwas auf?} fragt er.
{Naja,wir finden bestimmt noch irgrendwas um halb zwei nachts.} lache ich.
{Oder wir bestellen einfach eine Pizza.} sagt er.