Eine Stadt voller Morde

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Nun ist er wieder verschwunden. Nirgenswo mehr zu sehen,als hätte er sich in Luft aufgelöst. Ich gehe einfach weiter und nach 15 Minuten bin ich dann auch bei Damien angekommen. Er hat essen.gemacht. Heute gibt es Spaghetti mit Tomatensoße. Er macht mir die Tür auf und ich komme rein und fange schonmal an den.Tisch zu decken. Ich freue mich schon auf das Essen,immer wenn er kocht schmeckt es am besten. Ich liebe seine kochkünste. Der Tisch ist fertig gedeckt und ich gucke ihm beim kochen zu. Dann ist das Essen fertig und wir sezten uns an den tisch. Soll ich ihm von Luke erzählen? Wir essen erstmal.
{Schmeckt super,wie immer} grinse ich. Es ist echt lecker. Niemand kann besser Kochen als Damien. Niemand. Nach dem Essen räume ich den tisch ab und stelle alles in die spülmaschine.
Wir setzen uns aufs Sofa und gucken Fernsehen,es läuft aber nichts gutes. Damien macht einen so langweiligen Film an,das ich einschlafe. Am nächsten morgen wache ich dann auf dem Sofa auf. {Naa,gut geschlafen?} fragt Damien mich. Er sitzt neben mir und bringt mir Frühstück. Heute gehe ich nicht in die schule. Ich bin krank. Damien hat bei mir Fieber gemessen.
{Kennst du Luke?} frage ich.
{Nein,warum?} fragt er.
{Kannst du ihm etwas sagen?} frage ich.
{Wenn du mir sagst wie er aussieht gerne}antwortet er.
{Braune lockige Haare,braune Augen,relativ klein und hat ein süßes lächeln. Er verschwindet eimfach immer so,als wäre er ein Geist.} beschreibe ich ihn.
{Okay und was soll ich ihm sagen?} fragt Damien.
{Das ich heute nicht kommen kann,da ich fieber hab} sage ich.
{Okay,das kriege ich glaub ich hin} lächelt er und geht dann los. Er muss schließlich in die schule.