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Heute bin ich anders. Ich verbringe die ganzwn zwei Unterrichtsstunden draußen auf den Flur. Ist mir auch recht so. Ich glaube er hat mich vergessen und die schüler wollen mich ja eh nicht da haben,also warum sollten sie ihm bescheid sagen? Es tut aber eigentlich ganz gut. Ich kann nochmal nachdenken,was ich echt viel mache in letzer Zeit. Kein wunder nach allem was passiert ist. Mir wird schlecht,ich gehe ins sekreteriat und melde mich ab. Ich gehe zu Damien nach Hause. Mist,ich habe nicjt damkt gerechnet das niemand mehr zuhause ist. Damien ist noch in der schule. Also beschließe ich zu Luisa zu gehen, sie ist zuhause. In ihrem Zimmer brennt Licht,also klingel ich. Sie macht die Tür auf und stürmt auf mich los.
{Max,du lebst noch. Du bist wieder da.} freut sie sich.
Sie umarmt mich gefühlte zehn stunden,aber es tut gut.
{Wo warst du?}
{Österreich} sage ich.
Gespräch zu ende.
{Lass uns kekse backen,zur feier des Tages.} sagt sie.
{Kekse gehen immer} antworte ich.
Also backen wir kekse,so sie ich es früher,als ich klein war immer zu Weinachten gemacht habe.
Als wir fertig sind essen wir kekse und reden eine ganze Zeit lang. Am abend gehe ich dann wieder nach hause. Ich fühle mich verfolgt,ich drehe mich um,doch dort ist niemand.
Ich laufe weiter bis mir jemans auf die schulter tippt. Ich habe es angst. Ist es der schwarze Mann? Nein. Es iat der Junge aus der schule.
{Hey} sagt er.
{Wer bist du?} frage ich.
{Luke} antwortet er.
{Und was willst du?} frage ich.
{Dir helfen} sagt er.
{Danke,ich schaffe das schon alleine.} sage ich und gehe weiter. {Warte..} sagt er.
{Was?} frage ich.
{Lass uns reden. Morgen. Komm an die alte Brücke wenn du willst. Um 14:00 wenn nicht,dann eben nicht. Deine entscheidung.
Ich bin dort.}sagt er. Ich überlege ob ich nicht wirklich zu dem Treffen gehwn soll. Ein Versuch ist es wert. Ich schlaf einfach eine Nacht drüber. Morgen überleg ich mir das,entweder ich gehe,oder eben nicht.

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