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Ich würde morgen weiterfahren,ich würde aufjeden Fall in ein anderen Land wollen. Ich wollte diesen Mann loswerden,alles loswerden. Aber erstmal ging ich auf mein Zimmer.
Nach gefühlt fünf Stunden bin dann auch Ich eingeschlafen,am nächsten morgen packte ich meine Sachen wieder zusammen.
Ich zahlte mein Hotelzimmer und lief zum nächsten Bahnhof. Was wäre denn wenn der Mann wieder mitkommen würde? Er wollte ja irgendetwas von mir.
Doch dann sah ich ihn.
Ich wollte gerade in den Zug steigen als ich ihn sah,doch dann war ich zu aufgeregt und vergass alles um mich herum. Wieso war er mir gefolgt? Und wieso wusste er das ich weg wollte? Ich hatte ihm doch nichts erzählt. Ihm hatte ich auch nicht erzählt das ich verreisen wollte. Woher wusste er das? Er lief auf mich zu und umarmte mich,ich erwiederte die Umarmung und brach in Tränen aus.
War er es der mich von der Brücke geholt hat? Aber dann hätte er es mir doch da schon sagen können,oder nicht? {Was machst du hier?} fragte ich.
{Sieht man das nicht?} antwortete er.
{Nein} erwiederte Ich.
Er umarmte mich noch fester,er erdrückte mich fast. {Ich bin hier um dich nachhause zu holen.} sagte Er. {Ich will aber nicht nach Hause} sagte Ich. Der Zug war inzwischen weg.
{Scheiße,wegen dir hab ich meinen Zug verpasst.} sagte Ich zu ihm.
{Das war mein Ziel,du kommst jetzt mit mir nach Hause} grinste er.
{Ich komme nirgendswo mit dir hin.} brüllte ich ihn an.
Er verstand mich nicht,jetzt war ich sauer auf ihn. So wie niemals zu vor.

Eine Stadt voller MordeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt