Eine Stadt voller Morde

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Ich höre auf Damien und gehe mit ihm mit. Er hat mir so sehr gefehlt,seine ermutigungen. Ich weiß gar nicht wie ich das aushalten konnte.
Naja ich hab es überlebt.
Nun musste ich diesen Schultag irgendwie überleben.
Ich komme bei meiner Klasse an,Damien geht nicht in meine Klasse. Scheiße.. Ich komme rein und alle sitzen schon auf ihren Plätzen. Die die früher mal meine "Freunde" waren rücken weg als ich mich auf meinen Platz setzen,wenigstens machen sie keine Bemermungen. Die Lehrerin kommt herein.
{Ach Max,wie schön das du auch wieder da bist} sagt sie. Alle drehen sich zu mir um. Jetzt haben auch die letzen mitbekommen das ich wieder da bin. Dankeschön. Sie bewerfen mich die ganze Stunde mit Papierkügelchen,klopfen Sprüche uns sowas eben. Ich hasse diesen Ort. Ich hasse inzwischen alles und jeden. Ja,auch mich. Ich spiele immer wieder mit den Gedanken mich umzubringen. Aber irgendwie will ich das auch nicht. Das könnte ich Damien nicht antuhen. Meinem Bruder auch nicht und Luisa auch nicht. Naja einen versuch hab ich ja schon hinter mir. Also würde ich es durchziehen..
Dann klingelt es zur Pause,alle stehen auf,nur ich bleibe sitzen. Jemand spuckt auf mich. Das interessiert mich aber inzwischen auch nicht. Die lehrerin hat es allerdings mitbekommen und derjenige bekommt Ärger. {Alles okay?} fragt sie mich.
Sehe ich so aus? Denke ich mir. Nichts ist okay. Sieht sie nicht wie die mich alle behandeln? Wie der letze Dreckshaufen.
{Ja,alles okay.} sage ich,stehe auf uns hole mir ein Tuch um die spucke wegzumachen. Dann gehe ich auch in die Pause. Ich habe etwas zu essen dabei und setze mich in meine kleine Ecke wo ich früher immer alleine saß auf der Fensterbank und schau raus,wie alle Kinder miteimander spielen und glücklich sind und dann sieht man mich. Mir wird auf die schulter getippt. Ich regiere nicht,doch dann drehe ich mich um und sehe ihn.