Eine Stadt voller Morde

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Ich hatte zum Glück erstmal Wochenende,aber was würden alle in der Schule von mir denken?
Wie würden sie dann zu mir sein..?
Ich musste aber so leben.
Meine Eltern würden nicht schon wieder umziehen.
Meine Eltern waren am späten Abend auch wieder da,sie schrien mich an.
Ich wollte nicht. Ich weiß ich hatte schlimmes getan,der einzige der aus meiner Familie für mich immer da war,ist mein Bruder.
Er war den ganzen Abend bei mir,als umsere Eltern mich anschrien war er bei mir. Er tröstete mich den ganzen Abend und ich weinte so lange und so viel wie noch nie,ich konnte einfach nicht mehr aufhören.
~ Am nächsten Tag ~
Wir saßen alle am Frühstückstisch,alle beisamen. Mein Bruder war schon weg,er war heute mit Pia,seiner Freundin verabredet und musste schon sehr früh los.
Mein Vater klatschte die Zeitung auf den Tisch.
{Was hadt du getan,du Biest?} schrie er und schlug mich. Er kannte die Wahrheit nicht,er wollte mir nicht glauben. Ich schrie weil es so schmerzte und er schlug nochmal zu. Meine Mutter machte nichts,sie saß einfach nur da und schaute zu. Ich sprang auf und lief raus,ich nahm meine Jacke und lief. Ich lief aus dem Haus,die Zeitung hatze ich mitgenommen. Ich ging zur alten Klippe,dort wo ich immer hinging wenn ich Traurig war.
Ich war nicht oft traurig deshalb war es etwas "besonderes". Ich setze mich auf die Klippenspitze,meine beine baumelten in der Luft. Ich hatte inzwischen aufgehört zu weinen,doch nun fing ich an die Zeitung aus meiner Tasche zu falten und laß..