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{Ich werde mit dir zusammen in die schule gehen,ich weiß was du vorhast. Wir werden zusammen halten} sagt er. Ich glaube es führt kein weg daran vorbei in die schule zu gehen.
Aber es ist noch wochenende und jetzt bleibe ich ersteinmal.ganz ruhig und genieße die zeit alleine mit damien.
{Darf ich hier wohnen?} frage ich.
{Ja,kannst du erstmal. Aber du musst auch irgendwann zurück zu deiner Familie.} sagt er wieder. Wir machen uns ein gemütliches wochenende,abends filme gucken,popcorn essen und zocken. Damien kocht immer das essen. Nun ist Montag und ich muss wieder in diese Hölle was sich schule nennt. Früher mochte ich schule mal weil ich gute noten hatte,meine Freunde traf und relativ beliebt war. Nun hasse ich schule,weil meine noten immer schlechter werden,ich so gut wie keine freunde mehr habe und immer unbeliebter werde. Gmobbt werde und so weiter. Das ist echt schlimm,so etwas wie mobbing sollte es nicht geben. Naja alle haben angst vor mir,kann ich verstehen,ich hätte auch angst vor jemanden der jemand anders ermordet hat. Aber wenn sie mir wenigstens mal zuhören würden.
{Sollen wir mit dem motorrad fahren?} fragt Damien mich.
{Okay} sage ich leise und mache mich bereit auf dieses Abenteuer in der Hölle. Dort angekommen bemerkt mich erstmal keiner,bis mich ein Junge sieht. Er lächelt mich an. Er lächelt mich tatsächlich an. Dann kommen ein paar andere Jungs dazu und schon geht alles wieder von vorne los. Die beleidigungen. Ich sehe den Jungen der vorhin alleine dort stand,er guckt traurig und macht nicht mit,nun geht er. Niemand merkt das er geht außer ich.
{Ignorier diese Wichser} sagt Damien. {Komm wir gehen} fügt er hinzu. Doch eine Sache die gesagt wurde,hat mich echt verletzt. "Wo warst du den so lange,warst du Leute ermorden und bist wieder zurück geflohen? Hättest da bleiben sollen,hier will dich eh niemand haben." war die bemerkung. Ich habe mir aber nichts anmerken
lassen.

Eine Stadt voller MordeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt