Kapitel 31

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Während der Fahrt zum Camp überlegte ich ob Percy und ich noch ein Paar waren oder nicht. Jedoch hat niemand von uns eine Trennung wörtlich ausgesprochen. Ich wusste nur noch das ich im Moment, das ich ihn nicht küssen wollte, geschweige denn mit ihm reden. Wir kamen um die Mittagszeit im Camp an. Ich sah es an der Sonne, wie sie Thalia's Baum beschien. Sich die Uhrzeit an der Sonne abzulesen wurde uns im Camp als erstes beigebracht. Ich verabschiedete mich von meinem Vater, er gab mir einen Kuss, stieg wieder ins Auto ein und fuhr weg. Ich ging den Hügel hinauf und sah auf das Camp herunter. Ich sah die Erdbeerfelder und den Speisepavilion , die Kampfarena, sowie die Klippe. Überall waren Jungs und Mädchen in Rüstungen gekleidet. Ich lief den Hügel herunter und sah Luke, der aus der Gemeinschaftsdusche kam. Alle Häuser , außer den großen Dreien, hatten eine Gemeinschaftsdusche. Ich tippte Luke auf die Schulter und er drehte sich müde und genervt um und fragte: WER nervt jetzt? Er schaut mich an und sagte überrascht; oh nur du bist es. Ich fühlte mich gleich willkommen. Ich sagte zu ihm: ich wünsche dir ebenfalls einen guten Morgen! Luke fragte neugierig: Wo warst du eigentlich die ganze Nacht? Wir gingen zum Speisepavilion. Dort angekommen goss Luke Orangensaft in ein Glas ein und ich beantwortete seine Frage: ich habe eine kleine Bruchlandung bei Hades gemacht. Er schaute mich mit großen Augen an und spuckte seinen Orangensaft wieder aus, voll auf mich drauf. Hustend sagte er: was wolltest du denn da? Ich nahm mir eine Serviertte um mich abzutrocknen und sagte: auf dem Weg hier her traf mich ein Stein an den Kopf , ich war direkt über Hades Haus und stürzte durch sein Dach. Luke nickte und fragte: und warum bist geflogen? Ich antwortete: ich war bei Percy und wir haben uns gestritten. Er nickte und sagte: oh deshalb hat er heute morgen so komisch nach dir gefragt. Es war mir egal , das er sich nach mir erkundigt hatte. Ich war immer noch wütend über das Geschehnis von gestern Abend. Ich machte mich auf den Weg zu meiner Hütte. Auf dem Weg dorthin lief mir Beckendorf über den Weg. Sobald er mich sah hatte er auch schon dieses ekligen Blick in den Augen. Ich sprang ins Gebüsch und wartete bis er weg war. Rückwärts verließ ich das Gebüsch und lief prompt gegen jemanden. Ich drehte mich um und sah , dass ein Junger Kerl auf dem Boden lag. Während ich auf die Knie ging um ihm aufzuhelfen entschuldigte ich mich Gedanken verloren. Ich packte ihn am Arm und half ihm Hoch. Er hatte sein Handy fallen lassen, ich bückte mich und hob es auf. Als ich es dem Jungen geben wollte sah ich jetzt erst wer es war. Es war Percy. Er rieb sich den Kopf und schaute mich an und sagte hastig: Lena es tut mir leid ich wollte das nicht. Doch ich wollte seine Entschuldigung nicht hören. Ich verpasste ihm eine Backfeife und rannte davon.

Lena jacksonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt