Kapitel 8

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Ich hob mein Schwert und schlug es gegen das Schwert des Soldaten. Die Schwerter überkreuzten sich und ich bemerkte das auf seinem Schwert himmlische Bronze wsr was die anderen nicht hatten außer Luke , Percy , Nico, Thalia, Annabeth und ich selbst. Ich fragte mich nur wer sich unter diesem Helm versteckt . Ich drehte michund zog ihm die Füße weg wobei er hinfiel.Sein Schwert landete vor meinen Füßen ihm Kies. Ich nahm das Schwert, hielt es ihm an die Kehle und fragte: hast du einen letzten Wunsch ? Er machte eine Handbewegung die wahrscheinlich bedeuten sollte töte mich nicht. Ich sagte zu ihm mit tiefer stimme: Du weißt doch wohl wie das hier abläuft? Mann darf hier bei diesem Spiel kein Herz haben. Der Soldat nuschelte etwas vor sich hin . Ich setzte meinen normalen Helm ab den ich unter der Tanrkappe trug, damit er in das Gesicht sehen kann was ihn besiegt hatte.Er erschrak . Der Soldat hielt mich wohl für jemand anderen denn er nuschelte wieder irgendetwas vor sich hin was sich anhört wie: das is ja gar nicht Annabeth.  Überrascht achaute ich ihn an. Der soldat zitterte am ganzen Körper,  mit seinen Zittrigen Händen öffnet er die Schnalle seines Helms und zog ihn ab. Der geheimnisvolle Soldat war überraschenderweise Percy. Überrascht schaute nun ich ihn an uns bleib dennoch mit dem Schwert an seiner Kehle stehen. Ich war wie angewurzelt . Plötzlich hörte ich Luke's Stimme hinter mir rufen. Er hielt die Flagge der Roten Soldaten in der Hand und lief zu mir. Percy sah mich weiterhin überrascht und erstaunt an, wahrscheinlich weil er wusste , dass ich jesen anderen schon längst getötet hätte. Luke schrie: worauf wartest du denn noch schlag zu. Denn Percy hatte sich mein Schwert geholt , zog mir die beine weg sodass ich hin fiel.

Damit Luke die Fahne in den Busch stecken konnte hielt Ich mich an Percy's Beinen fest, sodass er es nicht verhindern konnte.Luke steckte die Fahne in den Kies am Boden des Busches und alle freuten sich über unseren Sieg. Nach dem Kampf ging ich zurück in die hütte , zog mich um und ging lief dann am See hinunter . Ich schaute auf den See hinaus und beobachtete mein spiegelbild im Wasser. Meine braunen langen Haare waren etwas zerzaust  und meine Schminke ließ nach. Ich setzte mich auf einen Stein und genoss das plätschern des Sees. Plötzlich hörte ich eine Vertaute Stimme mir sagen: Du hast schon mal besser gekämpft.  Ich schaute über meine Schulter und sah Luke mit seinem Schwert in der Hand da stehen . Meine Stimme klang gequält als ich antwortete: ja ich weiß aber ich glaube ich bin nur ein bisschen eingerosstet.  Er schüttelte den Kopf und sagte mit einem vertrauenswürdigen Ton: Komm schon sag mir was los ist. Ich schüttelte den Kopf,  dabei liefen mir Tränen über die Wange . Schnell wischte ich sie weg und versuchte mich wieder zu fassen . Luke nahm mich in den Arm und ich kuschelte mich an ihn , denn ich brauche jetzt jemanden der mich in den Arm nahm.

Lena jacksonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt