Kapitel 18

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Percy versuchte mich mit Springflut zu treffen. Doch er hatte vergessen,das ich die Tochter der Athene bin die Göttin der Weisheit und der Kriegskunst und mehr vom kämpfen verstand ,als er es jemals tun würde. Ich zog ihm die Beine weg und nahm ihm Springflut ab und hielt es ihm an die Kehle. Sein Blick verriet viele Emotionen. Angst,Wut,Verwirrtheit und Trauer. Ich sah in seine Augen,sie  waren blau. So blau wie das Meer und der Himmel. Genau dieses blau was ich an ihm liebte. Ich versank in Gedanken und blieb trotzdem mit meinem Blick ernst. Schwer atmend achtete ich auf jede kleinste Bewegung.Bis schließlich Percy mit ruhiger Stimme sagt: Lena!Beruihge dich!ich will dir doch nichts böses, was kann ich dafür das du so eine tolle Frau bist und ich in dich verliebt bin und ich mit dir zusammen sein will. Ich hielt das Schwert immer noch in der Hand und schaute nachdenklich zu Boden und fragte mit einer zitternden Stimme: Percy! Wie soll das klappen du bist mein Halbbruder und außerdem zoffen sich die Götter schon wegen Jessie. Er schaute auf den Boden und fragte: Soll das heißen du liebst mich und findest es nur komisch das ich dein Halbbruder bin. Mit großen Augen schaute ich ihn an und dachte mir nur: Worauf willst du hinaus junge?. Percy lächelte mich an,stand auf und nahm mir das Schwert weg. Dabei berührten sich unsere Hände. Wir schauten uns für eine lange Zeit in die Augen. Mur wurde Klar das ich was ganz wichtiges vergessen hatte,nämlich Jessie bei Hades abzuliefern. Von dem vielen Verliebt sein oder nicht hatte ich Jessie ganz vergessen und heute lief die Frist ab. Ich rannte nach draußen und lief zum großen Haus um Chiron zu suchen, jedoch war er nicht da also lief ich zur Arena. Plötzlich wie aus dem nichts kammen Angstschreie aus der Arena. Sofort wollte ich los rennen,doch Percy dee mir hinterher lief hielt mich auf: Nein Lena das ist zu gefährlich. Als ich mich los machte sagte ich: Hast du vergessen wer ich bin? Ich werde das schon hinkriegen . Er ließ mich los und ich rannte so schnell wie ich konnte hin. Doch ich war zu langsam und die Arena war noch ein gutes Stückchen entfernt. Ich schaute um mich herum und sah die Pferdeställe. Ich rannte hinein und sah Blackjack wild in seiner Box herumlaufen. Schnell holte ich ihn raus ,stieg auf seinen rücken auf und wir flogen zu Arena. Der ganze Aufruhr war wegen Hades der hinter seiner Tochter her war. Ich landete und Band Blackjack an und lief zum Feuerdämon. Der Dämon schrie: WO IST MEINE TOCHTER?? Ich blieb vor seinen Augen stehen und winkte mit den armen und schrie: Hey du riesenbaby ! Der Gott dreht sein Gesicht zu mir und schaut auf mich herab. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und winkte einfach weiter, bis Hades fragt:  Wo ist meine Tochter? Du hast sie doch sicherlich gefunden oder? Ich nickte und merkte das meine Kehle nach all diesem Gerenne ganz trocken war. Er fragte: uuuuuund wo ist sie? Plötzlich rumpelte es und es war nicht Hades gewesen,dieses Rumpeln war anders. Plötzlich erschien in Göttergestalt Poseidon mit seinem Dreizack und sagte in einem bestimmenden Ton : Lass meine Tochter in Ruhe..was kann sie oder das camp dafür das du unsere Abmachung nicht einhalten kannst. Hades sagte mit einen Lachenden Ton : Sieh an mein kleiner Bruder , der sich mal selbst an die Nase fassen kann. Das konterte mit: Na wenigstens lass ich das Camp damit in Ruhe und außerdem sind all meine Kinder nicht so verkorkst wie deine. Es entstand eine riesige Diskussion welche Kinder die besseren seien.

Lena jacksonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt