Lena jackson

Kapitel 33

Pünktlich machte ich mich auf den Weg zur Klippe. Als ich dort ankam stand Percy da und schaute den Vollmond an. Ich trat auf einen Ast. Er drehte sich um und sah mir direkt in die Augen. Ich ging weiter und Percy streckte die Hand aus. Ich zögerte erst, aber nahm sie dann doch. Dann nahm er meine zweite Hand in seine. Wütend sagte ich: So da bin ich. Was willst du? Er schaute erst den Mond an und dann wieder zu mir und sagte: Es tut wirklich leid wegen gestern Abend. Ich wollte das einfach nicht. Nur du bist so wunderschön. Und in deiner Gegenwart vergesse ich all meine Manieren. Außerdem meinte Beckendorf das wir immer sofort wenn wir eine Freundin haben mit ihnen Schlafen sollen. Wir würden euch sonst verlieren, da ihr denken würdet wir hätten keine Interesse an euch. Jetzt konnte ich Percy verstehen. Aber warum hört er auf Beckendorf? Ich küsste ihn und sagte: Oh Percy warum hörst du nur auf Beckendorf? Du hast das doch gar nicht nötig. Er schaute auf den Boden und sagte mit trauriger Stimme: Ich wollte dich nicht verlieren! Jetzt erst merkte ich wie ernst es doch zwischen uns doch schon war: Ich verzeih dir, aber auch nur wenn du so was nie mehr machst und nicht mehr auf Beckendorf hörst. Er schaute mich an, grinste und küsste mich.

Grinsend löste ich mich von ihm. Wir liefen Händchenhaltend wieder zu den Hütten. Als wir an seiner Hütte ankamen blieben wir an der Tür stehen und Percy fragte: Warum schläfst du nicht heute Abend bei mir? Ich schüttelte bestimmend den Kopf: Nein danke ich hab keine Lust mit einem schnarchenden Zyklopen das Zimmer zu teilen! Er nickte und fragte: Und wie wäre es wenn ich bei dir in der Hütte schlafen würde? Ich schüttelte wieder den Kopf und sagte: Nee lieber nicht. Jessie hat nachts Feuer Attacken und könnte dich treffen. Percy sagte: Na und Luke darf auch da schlafen. Ich sagte: Ja Luke macht das auch schon einige Tage mit und weiß wie man sich zu ducken hat. Und du willst doch nicht gegrillt werden oder?