Kapitel 6

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Am nächsten morgen stand ich auf und ging nach draußen. Percy war wie es aussieht die Pferde am See tränken , denn die Pferde und er waren verschwunden. Ich hörte Percy wie er versucht ein Pferd zu bewegen : jetzt beweg dich du dummer Gaul . Ich musste lachen als ich das hörte. Jessie kam aus dem Zelt . Ich glaube sie hatte nicht sehr gut geschlafen , denn ihre Haare waren total zerzaust und sie war sehr mies drauf. Verschlafen fragte sie mich: Wer schreit den da so laut um 1 Uhr mittags ? Lachend antwortete ich : das ist Percy , er versucht unsere Pferde zu Tränken. Sie lächelt und ging zurück ins Zelt um sich etwas frisch zu machen. Sie hatte immer Abdeckstift in ihrem Rucksack , falls sie Pickel Inder Schule bekommt. Ich lief dem Geschrei nach um Percy zu helfen . Dort angekommen sah ich Percy wie er versucht Skarlet zum Wasser zu führen. Aber da Skarlet keinem außer mir vertraute, wollte sich sich nicht bewegen. Ich lachte als sich,der Strick in Percy's schwitziger Hand weg rutschte und er hinfiel. Er schaute mich doof an und sagte wütend: dann mach du es doch besser. Ich lief rüber zu Skarlet , nahm den Strick und lief gemeinsam mit ihr zum Wasser , wo sie dann auch trank. Percy saß jetzt mit offenem Mund da und ich sagte: mach den Mund zu sonst kommen Karpfen . Er hörte nicht auf mich und ich hob die Hand und schon erschien ein Karpfen in seinem Mund . Lachend ging ich zurück zum Lager um ein Handtuch zu holen , ging dann zurück an den See . Dort zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus und sprang in den See. Das Wasser war schön kühl aber nicht zu kalt. Ich tauchte unter und sah die vielen Fische die um mich herum schwammen und mich bejubelten . Ein paar Meter weiter sah ich eine Menschen artige Gestalt . Schnell machte ich mir einen Fischschwanz um dort hin zu gelangen und sah dann eine mir recht bekannte Badehose . Ich schaute nach oben und erkannte Percy's Gesicht . Ich machte den Fischschwanz weg und tauchte auf. Percy erschrak als ich auftauchte aber fing sich gleich wieder.

Ich fragte ihn lachend: hast du immer dieselbe Badehose an? Er wurde rot und sagte schüchtern und nach unten schauend : nein. Ich lächelte ihn an und sage: oh wie süß . Nach einer Weile wurde es still bis Percy mich fragte: schwimmst du immer in Unterwäsche? Ich schaute an mir herunter und war empört das er dort hinschaut. Ich hob meinen Arm und holte aus um Percy eine Backfeife zu geben doch er kam näher an mich heran und küsst mich. Ich löste mich von ihm , gab ihm eine Backfeife und schwamm so schnell ich konnte von ihm weg während er mir hinter her schrie: Lena bleib stehen!!ich stieg aus de, See und zog mich sofort an, denn ich war nicht nass geworden da ich die Tochter von Poseidon bin. Ich rannte so schnell ich konnte zum Lager wo Jessie schon auf mich wartet.

Lena jacksonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt