Kapitel 21

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Meine Mutter war Mittlerweile wieder verschwunden und ich war alleine mit Percy. Percy schrie: Lena!! Hey es tut mir leid was vorhin passiert ist...es war nicht so gemeint...und du hast Recht, du kommst alleine klar...aber wenn halt Dad da ist kommt mir halt die Wut hoch die sich in all den Jahren angesammelt hat. Er kickte einen Stein ins Wasser, setzte sich auf einen Stein und schaute aufs Wasser. Plötzlich kam Luke und legte ihm seinen Arm um die Schulter und sagte : hey wir finden sie schon...ich meine Lena ist ja nicht unauffällig. Percy nickte und Luke klopfte ihm Freundschaftlich auf den Rücken. Luke verschwand im Wald und Percy blieb auf dem Stein sitzen. Ich schwamm näher ans Ufer um mit Percy zu reden. Doch als ich mich am Felsen hochziehen wollte rutschte ich mit der Hand am glitschigen Stein aus und mein Kopf stieß dagegen. Durch den Schlag wurde ich sofort bewusstlos. Ich hatte einen seltsamen Traum, indem sah ich ein kleines Mädchen mit zwei langen Zöpfen und Athene am Meer stehen. Athene sah Freunde von sich Freunde von sich, mit denen sie reden wollte. Dabei löste sich das Kind von ihrer Mutter und lief ins Meer. die Mutter versuchte hinter ihrem Kind her zu rennen doch das Kind war schon in den Wellen verschollen. Mir wurde klar das ich das Kind war. Das Bild verschwand. Als ich die Augen öffnete blickte ich in die Augen von Percy, der versuchte mich wach zu bekommen. Ich schaute an mir herunter und hatte immer noch meinen Fischschwanz. Percy hielt mich in seinen armen und schrie um Hilfe.

Lena jacksonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt