Kapitel 22

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Ich war wie gelähmt. Mein Kopf fühlte sich an als ob er gleich explodieren würde. Als ich später die Augen wieder öffnete lag ich auf einem sehr weichem Bett. Percy saß neben dem Bett und hielt seinen Kopf in beiden Händen und schaute zu Boden. Er nuschelte etwas vor sich hin was sich anhört wie: es ist alles meine Schuld. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen da ich sehr schlimme schmerzen hatte und ich mich nicht aufrichten konnte. Der ganze Raum war blau gestrichen und ein Bild von mir hing an der Wand was mich sehr überraschte. Auf einem kleinen Tisch neben mir stand ein Glas Ambrosia. Plötzlich bekam ich schrecklichen Durst, jedoch konnte ich mich nicht bewegen. Ich versuchte zu sprechen doch bekam nur ein paar schwache Worte heraus. Percy sah dabei auf und sagte: hey da ist ja jemand wach geworden. Er grinste über beide Ohren was mich nervte. Ich räusperte mich und sagte: Hör auf zu grinsen du Algenhirn. Er schaute mich genrvt an und sagte genervt: ja sie ist wach! Plötzlich öffnete sich die Tür und mein Dad kam herein und ich wunderte mich was er hier machte. Percy stand ruhig an meinem Bett. Das erstaunte mich doch sehr da er Dad nicht leiden konnte. Ich fragte meinen Dad: was machst du hier? Er sagte nur: Ich wollte nach dir sehen, du hast uns einen ganz schönen schrecken eingejagt. Ich schaute meinen Vater mit großen Augen an als er sich und Percy in einem Satz verband. Percy nahm meine Hand und sagte zu mir: ich hab dich bewusstlos am Strand gefunden und als wir dich hier her gebracht haben warst du drei Tage bewusstlos, die sorge um dich brachte uns dazu uns auszusprechen, nun ist alles klar zwischen uns. Ich war froh als ich hörte das sich Percy und mein Dad wegen mir vertragen hatte. Ich fragte mich nur noch wo ich hier bin und um das herauszufinden fragte ich Percy: wo bin ich? Dad antwortete: Du bist im Palast . Ich nickte nur.

Lena jacksonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt