Kapitel 3

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Ich blieb einfach stehen, weil ich es immernoch nicht fassen konnte. Doch Aro zog mich am Arm hinter ihnen her. Ich tat nichts dagegen, ich wusste aber nicht wieso, ich ließ mich einfach ziehen und sah mir die Stadt an, wir gingen an einer Menge alten Gebäuden vorbei. Ich musste gerade an meine Familie und meine Freunde denken, ich konnte sie garnicht verabschieden. Aro rieß mich plötzlich aus meinen Gedanken "Hör auf dir soviele Gedanken zu machen". Ich fragte mich woher er das wusste. Er sagte "Ich kann, mit einer Berührung alle Gedanken lesen, die du je hattest oder gerade hast". Ich sah ihn an und murmelte "Na, dann". Wir waren inzwischen vor einem großen Gebäude, davor waren große Tore. Wir blieben stehen und Aro ließ meinen Arm los. Jetzt kamen auch Caius, Marcus und Alec an. Aro sagte mir "So da wären wir, das wird vorerst deine neue Schule sein". Ich nickte nur stumm. In der Ferne sah ich jemanden kommen und hörte Caius sagen "Da bist du ja endlich Eric". Ich sah einen blonden, großen Mann kommen, wie alle anderen hatte er rote Augen, und war sehr blass. Er kam direkt auf uns zu und blieb vor mir stehen. Aro sagte ihm in einem leicht schdaenfrohen Ton "Wollen wir Eric". Eric sah mich an und sagte "Deine Erinnerungen werden gelöscht, und sie werden nie wieder zurückkehren es sei den ich will es so". Ich sah in leicht Sauer und verzweiflt an, ich will nicht das sie meine Erinnerungen löschen wer weiß wie viel sie löschen. Ich dachte nicht lange nach und rannte einfach weg, ich hatte keine ahnung was ich gerade tat doch irgendjemand packte mich von hinten an die Schulter, während ich lief. Ich spürte eine kalte Hand und ich sah mich um, Eric stand vor mir und sah mir tief in dir Augen, ich sah ihn gedankenverloren an und brach kurz danach zusammen.

Die hellen Sonnenstrahlen, weckten mich sanft und ich blinzelte einmal auf, doch das Licht brannte noch in meinen Augen also schloß ich sie kurz und öffnete sie darauf wieder, das Licht brannte nicht mehr. Ich sah mich verwirrt um, ich lag in einem schönen großen Holzbett. Ich war in einem Zimmer das mir nicht bekannt war, es war ein sehr schönes Zimmer, es gab einen großen braunen Holzschrank, einen großen Holzschreibttisch mit einem großen Drehstuhl, nebenan war ein sehr geraäumiges Badezimmer es war sehr hell gestaltet. Ich stand nun auf und lief einmal kurz durch das Zimmer, ich sah eine Balkontür und öffnete sie, ich stand nun auf einem schönen geräumigen Balkon, ich sah runter auf eine Wiese auf der sich Kinder, ungefähr in meinem Alter aufhielten. Ich schaute zu ihnen rüber und sie lächelten mir zu, ich lächelte höflich zurück. Ich fragte mich wirklich, wo bin ich, wieso war ich hier, wer sind diese Kinder, wie bin ich hier hergekommen. Das war wirklich alles sehr merkwürdig. Plötzlich klopfte es an der Tür, also ging ich rein und schloß die Balkontür hinter mir und rief mit einem kleinlautem Ton "Herein".

Ein Man mit länglichen braunen Haaren und sehr bleicher haut kam rein, ich war mir sicher diesen Man schon einmal gesehn zu haben, doch ich wusste nicht wo. Er kam lächelnd auf mich zu und ich fragte ihn "Wo bin ich und wie bin ich hier hergekommen?" Er stand nun direkt vor mir und legte seine Hand auf meine Schulter und sah mir direkt in die Augen er antwortete mir mit einer sehr schönen sanften Stimme "Du bist in Volterra, du wurdest auf unsere Schule aufgenommen und du bist in der Schule eine Treppe runter gestürzt". Ich sah ihn nur an sagte aber nichts dazu, sondern überlegte. Er fügte noch hinzu "Du hast dabei dein Gedaächtnis verloren". Ich überlegte an was ich mcih noch erinnerte, hmm das war nicht mehr viel nur das ich auf eine neue Schule in Italien gehen sollte. Gedankeverloren bemerkte ich garnicht das Aro mich was gefragt hatte. Ich schüttelte den Kopf und sah ihn verwirrt an. Er lächelte und fragte "Hast du noch irgendwelche Schmerzen?" Ich schüttelte den Kopf. Er lächelte und ging zur Tür und sagte als er an der Tür stand "Dein Stundenplan und deine Schulsachen liegen auf dem Tisch der Unterricht beginnt morgen für dich". Ich nickte. Er ging raus und schloß die Tür hinter sich.

Die Volturis und ich (Slow)Where stories live. Discover now