Kapitel 5

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Als der Flieger endlich landet, bin ich totmüde, weil ich den ganzen Flug lang kein Auge zugemacht hab. Ich musste einfach zu viel nachdenken und war zu aufgeregt. Dann noch zwei Stunden mit dem Auto und schließlich sind wir da. Das Haus is weiß gestrichen und riesengroß, genauso wie der Garten. In New York wäre so ein Haus unbezahlbar gewesen. Meine Mom gibt mir den Schlüssel und ich schließe die Tür auf. Es riecht noch alles ganz frisch gestrichen und neu. Ich stehe im Flur. Von dort aus gelangt man ins Wohnzimmer, was mit der Küche verbunden ist. Dann noch die Terasse und der Garten, zwei kleinere Räume, wahrscheinlich Abstellräume, dann ein Gästeklo, ein Gästezimmer. Im Keller befinden sich Waschraum, ein Partykeller (yeay;)) ) außerdem noch zwei unbenutzte Räume. Im ersten Stock das Arbeitszimmer, ein goßes Bad mit Sauna und ein Schlafzimmer. Zuerst helfe ich meiner Mom beim einräumen, doch dann bin ich zu gespannt, wie meine Etage aussieht. Der dritte Stock ist für mich. Ich gehe die Treppe hoch und in das Zimmer. Es ist wunderschön. Weiß gestrichen, mit schwarzen Mustern an manchen Stellen. Die Möbel sind schwarz und weiß, außerdem habe ich ein riesengroßes Bett und unendlich viel Platz in den Regalen. Von meinem Zimmer aus gehen zwei Türen weg. Die eine führt zu meinem eigenem Badezimmer und die ander zu einem Begehbaren Kleiderschrank. Ich packe alles ganz schnell aus und lege mich zufrieden auf mein Bett. Ich muss sschon zugeben, es ist echt hammah hier. ,,Na, gefällt es dir?" fragt meine Mom lachend und späht in mein Zimmer. ,,Es ist einfach nur wow!" sage ich und grinse sie an. ,,Vergesse aber bitte tritzdem nicht, dass du morgen in die Schule gehn musst!" fügt sie lachend hinzu. Ich verziehe mein Gesicht zu einer Grimasse, woraufhin wir beide lachen müssen. ,,Ich dachte mir, du kannst morgen vielleicht ein bisschen ind die Stadt gehen und die Gegend erkunden?" ,,Gute Idee, aber jetzt schlaf ich erst mal! Ich bin totmüde" sage ich und als Antwort kommt nur ein Lachen. Sie schließt die Tür. Weil ich zu müde bin, um noch zu duschen, wasche ich mich schnell und ziehe mir eine Joggingdhose und ein schwarzes Top an. Die Matratze ist superweich. Ich kuschelte mich in mein Bett und schloss die Augen. Es würde schon alles klappen. Die Leute sind bestimmt nett. Dachte ich mir und schlief ein.

If there are no tears, there can't be a rainbowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt