Liebe auf Umwegen - Manch wahre Liebe erkennt man erst zum Schluss

Chapter 1 - Erste Freundschaft

Sasuke sah mich mit so einem süßen Gesicht an, wo ich einfach nicht wegschauen konnte. Er zog mich einfach in seinen Bann. Ein Glück musste ich mich auch gleich wieder setzen, denn da er weiter hinten saß, konnte ich ihn nicht mehr sehen. Doch ich bemerkte immer noch seine Blicke zu mir gewandt. "Hinata konzentrier dich einfach auf den Unterricht": sagte ich mir.
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"So, die Stunde ist gleich rum. Ab morgen möchte ich alle pünktlich und munter im Unterricht sehen. Verstanden?! ":sprach Sensei Kakashi mit einem verdeckten lächeln im Gesicht. Die Klasse antwortete gemeinsam:"Ja verstanden Sensei Kakashi". "Ok dann macht euch auf den Weg nach Hause. Schönen Tag noch und bis morgen früh": sagte er noch zum Abschied und verließ den Klassenraum. Wir alle sagten: "Tschüss" und liefen ebenfalls aus den Klassenraum.
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Gerade eben von der Schule aus losgelaufen, rief eine unbekannte, dennoch vertraute Stimme meinen Namen: "Hey Hinata, warte auf mich." Ich drehte mich um und entdeckte den Jungen Naruto, wie er auf mich zugerannt kam. "W-was m-achst du?": sprach ich etwas schüchtern. "Ich habe gesehen das du in meine Richtung läufst und da dachte ich das wir gemeinsam laufen könnten. Aber nur wenn du magst?!" fragte Naruto mit seinem Grinsen im Gesicht, welches jedoch irgendwie lustig aussah und ich darauf auch ein kurzes lächeln von mir gab und sagte: "N-ein, i-ch habe nichts dagegen das wir gemeinsam nach Hause laufen." Naruto sah mich glücklich an und wir liefen zusammen los. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und wurden sofort Freunde. Da ich immernoch etwas schüchtern war, sagte ich kaum etwas. Doch Naruto redete so viel, das ich eh kaum zum reden kam. Wir lachten nur und die Zeit verging wie im Flug. "Naruto ich muss jetzt in diese Richtung": sagte ich zu ihn gewandt. Naruto sagte darauf: "Ok ich muss hier lang, dann sehen wir uns morgen. Tschüss". "Tschüss Naruto": rief ich zurück und wir liefen beide nun in getrennte Richtungen. Zu hause angekommen gab ich ein kurzes
"Wow" von mir, als ich auf die Uhr sah. Denn ich habe erstaunliche 15 Minuten länger gebraucht, als eigentlich der Schulweg dauert. "Kein Wunder, wenn man mit Naruto unterwegs ist, vergisst man voll und ganz die Zeit": sprach ich laut aus meinen Gedanken heraus. Mit einem lächeln im Gesicht kam ich plötzlich auf eine Idee. Ich rannte sofort die Treppen hoch, in mein Zimmer, legte meine Sachen ab, setzte mich an meinen Schreibtisch und...