Test 5

Kapitel 14

Arzt,,Hallo spreche ich hier mit Emma?"
Zuerst zögerte ich, aber dann erwiderte ich,,Ja."
Ich wollte das der Albtraum aufhörte und gab ihm meine Adresse, als er danach fragte.
Nach winer halben Stunde klingelte es und es war der Arzt.
Alle versteckten sich bis auf mein Vater und ich.
Ich machte die Türe auf und der Arzt sprach mir leise ins Ohr,, ich kenne dich, ich weiß das du bei Test 5 dabei warst. Ich werde dich beschützen, solche Personen wie dich brauchen wir auf dieser Welt. Ich weiß auch das die anderen 4 hier sind."
Ich,, was willst du jetzt von mir?"
Arzt,, Ich will euch und deinem Vater ein Haus anbieten, dir einen Job wo euch niemand entdecken würde. Ich komme morgen wieder dann solltest du es wissen ob du das möchtest."
Ich legte mich ins Bett und überlegte, aber ich schlief dabei ein.
Am nächsten Morgen noch ganz in der Früh klingelte es wieder der Arzt war vor der Türe und ich stimmte zu, dass ich das will. Draußen stand schon ein Auto bereit. Und wir stiegen ein, es war so eine Limousine. Während der Fahrt war es sehr leise, keiner redete.
Als wir ankamen sahen wir eine Villa neben anderen Villan und ein großes Labor. Der Arzt machte die Autotüre auf und sagte,, In den anderen Villan sind Forscher mit Familien, aber die werden euch auch nicht verraten."
Es war wie ein Traum, es war eine gute Gemeinschaft hier, die Villa war traumhaft und wir hatten sogar einen Pool und obwohl Winter war schien die Sonne und es war warm.
Arzt,, Wir sind in einem Zentrum wo wir, die Gemeinschaft, entscheidet ob Sonne oder Schnee ist. Achja Emma könntest du mal kurz mitkommen?"
Ich ging mit wir gingen vor die Limousine und er sagte noch,, Dein Lohn im Monat beträgt 4000€. Aber du bekommst jede Woche 1000€. Da wir wie du weißt in einer guten Gemeinschaft leben bekommen alle so viel wie du. Du fragst dich bestimmt wie wir uns das leisten können, wir haben die Welt in 8 Grenzen geteilt und unser Viertel hat Falschgeld gemacht. Deshalb können wir uns das leisten."
Ich fragte ihn noch soviel, er beantwortete jede Frage. Bis er dann endlich mit der Limousine wegfuhr.
Ich ging zu den anderen und erzählte ihnen alles. Dann gingen wir in das Haus. Wir mussten nur in ein Gerät sprechen und dan bekamen wir das Essen das wir zuvor in das Gerät sprachen.
Wir hatten einen Flachbildfernseher der größer als ich war. Wir hatten einfach alles das wir uns vorstellten. Wir redeten und gingen danach schlafen. Am nächsten Tag musste ich nicht einmal früh aufstehen wegen der Arbeit, denn sie begann um 12 Uhr und hörte um 13:30 auf. Man musste nicht einmal jeden Tag zu Abeit nur Montag, Mittwoch und Freitag.
Aber dann wachte ich auf.
Garnichts davon war geschehen. Es war eine Vision (Final Destination) und mir war klar das der Albtraum erst jetzt begann. Alle mussten sterben inklusive mir. Meine Mutter weckte mich auf und ich musste nochmal in die Highschool es war der Tag an dem wir zu Test 5 mussten.