Dieses Kapitel widme ich akemie weil sie immer für mich da ist und ihre ehrliche Meinung sagt. Danke!!
Ich wachte vom läuten meines Weckers auf und ging in die Küche. Dort machte ich mir und der Kleinen Frühstück und gab ihr ihr Essensgeld. Danach gingen wir beide zum Bus und fuhren in die Schule. Die erste Stunde war grauenhaft. Physik. Ich kann nur so viel sagen, unser Lehrer hatte einen Knall. Es tat mir Leid für ihn und ich konnte es auch nicht netter sagen, aber es war nun mal so.
Die Klasse respektierte ihn nicht und alle machten was sie wollten. Mich eingeschlossen. Ich schrieb zwar alles mit da wir das Ganze für die Tests brauchten aber auch da wurde ohne Rücksicht auf Noten geschummelt was das Zeug hält. Die Zettel mit den Anteorten lagen überall in der Klasse herum. Meine Lagen immer unter der Unterlage. Man konnte sie durch das erste Blatt problemlos lesen und so kam es das ich keinen Schimmer von Physik hatte aber Mr. Winterbutton war einfach zu …… zu……verrückt? Ja verrückt war das richtige Wort. Naja, diese Stunde war ja Gott sei Dank kein Test angesetzt. Ich feilte mir die Nägel währen Mr. Winterbutton die Hälfte der Klasse ins Klassenbuch eintrug.
Das würde unserem Klassenvorstand gar nicht gefallen. Eigentlich bedeutet das eine kurze Strafpredigt bei der die Betroffenen als fünfer Kandidaten beschimpft wurden und er sagte ihnen sie sollten sich lieber aufs lernen konzentrieren. Das war’s aber auch schon. Damit war die Sache gelaufen die Eltern wurden, genauso wie der Direktor nicht informiert da Mr. Winterbutton einfach nicht ernstgenommen wurde. Weder von Schülern noch von Lehrern. Endlich, das erlösende Leuten. Ich sah auf den Stundenplan. Oh Gott nein: Mathe! Ok ja das würde wie gesagt lustig werden. Ich setzte mich auf meinen Platz holte die Mathe Sachen vor und versuchte mich zu Erinnern was ich vergessen hatte. Allerdings fiel es mir nicht ein und deshalb beschloss ich einfach noch einen Bissen zu essen bevor ich mich auf Mathe konzentrieren musste. Es läutete- laut, schrill und viel zu deutlich. Die Folter ging weiter. Da stand unser gutaussehender, junger, muskulöser, sportlicher…..ahm unser Mathelehrer auch schon in der Tür. Mr. Bennet war allerdings nicht alleine. Neben ihm stand ein Junge in unserem Alter. Er war auch ziemlich muskulös was ich feststellen konnte aus der Ferne. Seine braunen, kurzen Haare standen ein wenig ab und seine braunen Augen leuchteten gefährlich. Mr. Bennet kam mit ihm in die Klasse und augenblicklich wurde es ruhig. Allerdings nicht weil er in Begleitung von wem auch immer war sondern weil er unser Klassenvorstand war. Er war 23, groß blond und hatte diesen unwiderstehlichen neuen Haarschnitt. (Seitlich kurz und oben länger) Eigentlich hatte er ein Kindliches Gesicht, allerdings auch sehr gerade Gesichtszüge und hellblaue Augen also der Traum jeder Frau. Ja, jeder Frau die man laut den Mädchen meiner Klasse ab 14 ist. Allerdings war dieser Beschluss jetzt fast zwei Jahre her und sie regten sich über alle 14-Jährigen die ihm nachsahen auf. Naja, eigentlich auch nicht so wichtig. Während er durch sie Klasse zum Lehrertisch stolzierte verstummten schließlich alle Gespräche und alle Augen richteten sich erwartungsvoll auf ihn. Die meisten nicht aus Neugierde. Alle Augen außer meine. Ich kramte gerade die Mathehefte aus meiner Lade als unser ach so gutaussehender Lehrer das Wort erhob.
>Also, das ist Alexander. Er ist erst hergezogen und fängt jetzt in einer neuen Klasse an. Bei euch also macht ihm das Leben nicht zu schwer. Ich hab dich im Auge Mr. .< Bei den letzten Worten sah er sich unseren Klassenmacho an, der leider Gottes hinter mir saß. Eigentlich war er ganz in Ordnung solange man mit ihm klarkam. Mr. Bennet sah allerdings mich sehr verheißungsvoll an. Ich hielt seinem Blick stand, allerdings hatte ich das Gefühl das unser Freundschaft in den nächsten Sekunden ein jähes Ende finden würde. Nein! Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, das konnte er nicht machen bitte nicht. Nein, nein hör auf damit du zerstörst sein Leben damit bitte, bitte, bitte…..meine Gedanken wurden durch sie durch und durch spöttische stimme meines Lehrers unterbrochen. Offensichtlich hatte er gemerkt das ich meinen Kopf geschüttelt hatte. Ich sah ihn hasserfüllt an. Wenn Blicke töten könnten wäre jetzt der Moment. > Alexander du kannst neben Kate sitzen.<
Mein ganzer Körper spannte sich an. Mir war schlecht. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und sah mehr aus dem Fenster als mich auf den Unterricht zu konzentrieren.
>Kate! Kate! Dein Hausübungsheft fehlt schon wieder.< Scheiße! Die Mathehausübung.
>Ähm…. Mir ging´s gestern…..mir geht’s nicht gut. Entschuldigung.< Ich stand auf und rannte aus der Klasse. Endlich auf dem Kalten gang Waren meine Gedanken schon etwas klarer. Ich lief trotzdem aufs Klo und sperrte mich in die letzte Kabine. Ich zog die Füße hoch so würden die einfältigen kleinen Mädchen denken das sich jemand einen Scherz erlaubt hatte und die Kabine von außen abgeschlossen hatte.
>Kate?<
Das war kein Mädchen. Trotzdem kam mir die Stimme seltsam vertraut vor obwohl ich sie niemandem zuordnen konnte.
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hey ihr lieben! Das kapitel ist leider ein wenig langweilig aber das nächste wird hoffentlich ein wenig spannender allerdings will ich wie immer meine Kommentare und votes damit es weiter geht
hallo ich schreibe zurzeit an einer anderen Geschichte sie heißt Friendship often ends in Love........ schaut mal rein und sagt mir wie ihr es findet.
xoxo blueberrygiirl
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Zwei Leben! Eine Liebe! Falsche Zeit?
RomanceHI ich bin Kate. Ich habe meine Eltern verloren und wohne jetzt mit meiner kleinen Schwester Sally Bei meiner Grandma. ICh bin fast 16 Jahre alt und langsam kehren die Erinnerungen an vergangene Leben zurück. Es stellt sich auch heraus das ich eine...