Ein Einbruch und dein Leben steht auf dem Kopf/Ich bleibe bei dir

Kapitel 10 der Plan

Taddl: "Ich dachte ihr wäre etwas passiert und wenn sie verletzt ist dann können wir sie nicht mehr brauchen"

Ardy: "Hast recht aber ich sag dir eins ich habe sie geschlagen und wenn sie kein Respekt zeigt passiert das öfter"

Taddl: "Ich bringe ihr bei dir und denn anderen zwei Respekt zu zeigen"

Ardy: "Hoffe ich mal sonst Pech für sie"

Ich hörte gespannt zu. Doch was Taddl dann sagte wunderte nicht nur mich sondern auch Ardy.

Taddl: "Man Ardy sein nicht so hart zu ihr ich werde schon dafür sorgen das sie nicht mehr so böse ist"

Ardy: "Na das hoffe ich mal"

Ardy ging aus dem Raum. Schnell rannte ich zu Taddl doch bevor ich ihn umarmen konnte sagte er.

Taddl: "Probiere es nicht ich habe dir nur geholfen weil ich mein Versprechen halten wollte"

Schnell machte ich ein Schritt zurück. Er erwidert meine Gefühle nicht aber das konnte ich mir schon denken.

Ich: "Können wir aber trotzdem nochmal zusammen reden?"

Taddl: "Es gibt nichts worüber wir reden müssen. Und wenn su mit mir reden willst dan machen wir es so das immer wenn du nicht böse oder so bist mit mir reden kannst"

Ich wollte zwar jetzt mit ihm reden, jedoch sagte ich einfach nur kurz "Ja".

Taddl: "Gut dann fangen wir gleich mit dem lernen an"

Taddl: "Also du musst dich immer benehmen egal was ich zu dir sage und immer wenn du es nicht machen wirst muss ich dich wohl oder übel schlagen müssen"

Ich: "Was?! Du hast mir versprochen mich zu beschützen und dann musst DU mich schlagen?!"

Taddl: "Sieh es positiv lieber ich als Rewi, Ardy oder Felix"

Da hatte er vollkommen recht doch ich war immer noch misstrauisch gegenüber dem Plan.

Taddl: "Also fangen wir an...als erstes musst du immun sein gegen unsere Berührungen und nicht gleich los heulen wie ein Brunnen oder sonst was"

Er Kamm auf mich zu und legte seine Hand auf meine Wange, ich hob mein Kopf einbischen und sah ihm in die Augen er strich mit seinen Daumen über meine Wange.

Ich: "Taddl bitte erwidere"

Er sah mich nur verwirrt an und nicht ganz ohne Grund. Schnell zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn. Er...

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