Sry sry sry sry :((( ich hab das kapitel gestern einfach nicht mehr geschafft :(( tut mir wirklich leid! Wirklich! Wirklich! Wirklich leid!
aber wir trauern jetzt nicht weiter :D ich hab ja schließlich ein neues kapitel am start :D
Hoffe es gefällt euch :DD
Und arrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr :D wir fande ihr das Video :DD also das BSE Video? Ich find es einfach nur genial :DD wie sie alle gucken als Leevory oder wie die Type heißt reinkommt :D so genial :D
ich verlink euch rechts einfach das Video :D das ist einfach zu geil :D
aber ich hör jetzt besser auf zu labern und lass euch lesen :D
XOXO JoHaehn
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„Oh... sorry... ich wollte dich nicht erschrecken!“, murmelte derjenige. Ich machte meine Nachttischlampe an und konnte Niall erkennen. Okay... ich hätte mir auch denken können, dass er es war. „Was willst du denn um... äh... 2 Uhr nachts?!“ Ich sah geschockt auf die Uhr, die auf dem Nachttisch stand. Er schloss die Tür und hockte sich ans Ende des Bettes. „Ähm... ja... ähm... ich wollte mich entschuldigen... ich hab mich falsch benommen... und ähm... ich dachte... also... na ja...“ Ich sah ihn fragend an. Kam da heute noch was? Wenn nicht, dann würde ich echt gerne weiterschlafen. „Niall... ich nehm deine Entschuldigung an, aber ich möchte schon gerne wissen, warum du so zu mir bist oder warst!“ Er kratzte sich am Hinterkopf, sah auf seine nackten Füße, dann an die Decke. „Na ja... das ist eine längere Geschichte!“, sagte er dann irgendwann. „Wir haben Zeit!“ Ich klopfte neben mich. Niall sah mich fragend an, kletterte dann aber doch neben mich unter die Decke. Wir schwiegen kurz. „Dann leg mal los...“, murmelte ich irgendwann.
„Wo soll ich anfangen?... also naja... das hat eigentlich alles im Tourbus mit Luke angefangen...“ „Luke?“ „Jetzt sag nicht, dass du Luke nicht kennst! Du hast mir vorhin noch erzählt, wie du unsere Musik liebst...“ Ich sah auf meine Hände. „Also... naja wir beide saßen halt im Tourbus und haben ein bisschen im Netz gesurft, weil frei hatten, bis zum Konzertanfang. Während Luke irgendetwas gespielt hat, war ich auf YouTube... Du musst wissen, dass ich viele Covers von Fans schaue. Ich finde es immer so süß, wie sie sich Mühe geben und so... und dann bin ich halt auf dich gestoßen. Ich war von Anfang an verzaubert. Schon nachdem ich dich nur gesehen habe...“ Er stoppte und sah wie ich auf meine Hände. Ihm war es wohl peinlich darüber zu sprechen. „Und dann erst deine Stimme. Sie ist so der Wahnsinn und nach dem Video war ich mir sicher ich musste dich kennenlernen... und naja...“ Er wurde ein bisschen rot. Awww... er schämte sich dafür, dass er mich kennenlernen wollte. Wie süß war das denn? Ich lächelte in das dämmrige Licht. Es breitete sich eine komische Stille aus. Ich konnte sie nicht deuten.... bereute Niall es hergekommen zu sein und mit mir dieses Gespräch aufgesucht zu haben oder war er einfach nur in Gedanken, dass der deswegen nicht weiter redete. Bestimmt hatte ich wieder etwas falsch gemacht! Ich schob komischerweise die Schuld immer auf mich. Es war einer meiner Schwächen, so weit man das eine Schwäche nennen konnte, sich selbst die Schuld zu geben. Ich war mal wieder so in Gedanken, dass ich gar nicht bemerkte, wie Niall mich verträumt von der Seite aus ansah.
„Ich hab das Video dann halt auf Twitter geteilt und es den Jungs gezeigt...“ „Hab ich mitbekommen...“, murmelte ich. Niall lächelte leicht. „Und als es dann klar war, dass du zu uns kommst, habe ich mich so doll gefreut wie... wie... wie... also... mir fällt kein Beispiel ein... Ich war einfach total aus dem Häuschen. War sogar noch aufgedrehter als Louis... und dann... also...“ Jetzt fing das Gestotter schon wieder an. „Ich wollte dich eigentlich erst vom Bahnhof abholen, aber als ich kurz bevor ich losfahren wollte noch auf Twitter war, hab ich ein Tweet gelesen, der zu meiner Teilung zu dem Video gepostet worden war.... da stand drin... also naja... das die Person dich kennt,... dass du mich hasst,... dass du eh kein Ruhm und so was brauchst... und naja... da dachte ich halt, dass du mich wirklich nicht magst, sondern nur die anderen... also hab ich Liam gefragt ob er dich abholt und naja...“ Ich starrte ihn fassungslos an. Das konnte doch nicht sein! Wer schreibt so was? Seufzend lehnte ich mich zurück. „Aber ich weiß ja, dass es nicht so ist... es tut mir Leid... ich hätte derjenigen nicht glauben dürfen...“, murmelte Niall und sah beschämt auf die Bettdecke. „Jetzt ist es so... weißt du denn wer die Person war? Vielleicht kenn ich sie ja...“, seufzte ich irgendwann. „Ne... keine Ahnung... irgendwas mit J... glaub ich...“ Ich seufzte... das grenzte die Sache doch schon mal ein wenig ein. Aber eigentlich war es mir auch egal... Wir hatten das ja jetzt aus der Welt geschafft und fertig. Ich setzte mich auf, drehte mich zu Niall und hielt ihm meine Hand hin. „Hey... Ich bin Florina... Kannst mich aber auch Flo nennen!“ Niall sah mich aus seinen unfassbaren Augen verwirrt an. „Wir fangen einfach nochmal von vorne an!“, half ich ihm auf die Sprüche. Er grinste und ergriff meine Hand. „Niall!“ „Cool... Nett dich kennenzulernen!“ Niall prustete los, als ich das sagte. „Tzz... das ist aber sehr unhöflich!“, meinte ich. Eigentlich sollte es ernst und arrogant klingen, aber ich glaube, dass tat es nicht wirklich, denn Niall hatte schon ein ganz roten Kopf vor lachen. Sein Lachen war furchtbar anstecktent, so dass ich irgendwann mit einem genauso roten Kopf neben ihm im Bett saß. „So..“, japste ich und rang nach Luft. „Ich wollte jetzt wohl gerne schlafen! Du kannst auch hier bleiben wenn du willst! Stört mich nicht!“ Niall sah mich an. „Dann bleib ich hier!“, sagte er schließlich. Ich drehte mich schnell um und löschte das Licht. Er sollte es nicht unbedingt sehen, wie rot ich wurde. „Nacht Flo... und danke, dass du meine Entschuldigung angenommen hast!“, murmelte Niall leise, als wir schweigend nebeneinander lagen. „Gute Nacht Niall... und da nicht für...“ Es dauerte nicht lange dann konnte man das gleichmäßige Atmen von Niall hören. Vorsichtig drehte ich mich zu ihm um und sah ihm beim Schlafen zu.
War das gerade die Wirklichkeit oder träumte ich das hier nur? Ich lag neben meinem absoluten Lieblingsbandmitglied und konnte ihn bei schlafen zu sehen! Ich träumte bestimmt. Das konnte nicht die Realität sein... Ich legte mein Gesicht so vor seins, dass sich unsere Nasen fast berührten. Aber eben nur fast. Niall Horan hat sich eben bei mir entschuldigt! Ich konnte es nicht glauben... aber wer verdammt schreibt so was über mich? Keiner kennt mich gut außer Selena. War bestimmt einfach nur ein Hater. Wie ich diese Leute doch hasste. Machten irgendwelche Menschen fertig, die sie nicht mal kennen. Das ist doch krank! Dabei wissen sie nicht einmal, wie die Menschen sich fühlen müssen. Am liebsten würde ich solche Leute echt umbringen. Irgendwann fielen dann auch mir die Augen zu.
Ich schlug am nächsten Morgen langsam meine Augen auf und wollte mich strecken, aber etwas hinderte mich daran. Langsam sah ich nach rechts und erschrak. Neben mir lag Niall. Der mich fest umarmt hielt und noch friedlich schlief. Also war das gestern oder heute Nacht doch kein Traum. Lächelnd lies ich mein Kopf zurück ins Kissen sinken und schloss noch einmal meine Augen.
„NIALL! FLORINA! VERDAMMT WO SEIT IHR?“, hallte es kurze Zeit später durch die Villa. Etwas verdattert öffnete ich die Augen und lauschte. Klang nach Zayn... oder doch nach Harry oder Liam? Okay... ich war zu verschlafen um das jetzt festzustellen. Konnte auch Louis sein, dachte ich schließlich... Ich beschloss einfach wieder meine Augen zuschließen und zu warten. Niall schlief ja schließlich auch noch.
Es dauerte nicht lang und die Tür wurde aufgerissen. „Da seit ihr jaaaaaaaa...“, rief Louis und wurde während seines Satzes immer leiser. „Oh wie süß!“, ertönte plötzlich die Stimme von Zayn. „Gib mal dein Handy Bad Boy!“, hörte ich wieder Louis. HANDY?! Er wollte doch jetzt kein Bild machen oder? Bevor ich reagieren konnte, klickte es irgendwo. „Und wie wollen wir die beiden jetzt wecken?“, fragte Zayn. Louis antwortete nicht. Ich konnte nur Schritte vernehmen, die sich langsam entfernten. Oho... wehe der holt jetzt Wasser! Panisch schlug ich meine Augen auf und sah mich um. Keiner war im Raum. Zayn war wohl auch verschwunden. Schnell befreite ich mich aus Niallers Umarmung, wenn auch widerwillig und huschte zu Tür. Hinter mir grummelte irgendetwas. „Morgen!“ „Morgen!“, ich drehte mich zu ihm um und lächelte. Er lächelte zurück und streckte sich dann. „Sachmal ist es nicht irgendwie unbequem in Alltags Klamotten zu schlafen?“ „Nee... es geht... ich geh duschen... Und nur so ein kleiner Tipp... Louis und Zayn waren gerade hier... ich glaube sie holen gerade Wasser.“ „Ohrrrr... gut zu wissen“, stöhnte er und hielt sich ein Kissen vor sein Gesicht. „Ähm... Hättest du vielleicht ein Jogginghose oder so was für mich? Die Klamotten, die wir gestern gekauft haben, müssen erst noch gewachsten werden“, fragte ich leise. Mir war es sichtlich peinlich, so etwas zu fragen. Das merkte bestimmt jeder! Sogar auf 10000 Kilometer Entfernung. „Klar!“, sagte Niall irgendwann und wühlte sich aus meinem Bett. Ich folgte ihm über dem Flur. Schließlich blieb er vor einer Tür stehen und drückte sie auf. Und willkommen im Chaos!, war mein erster Gedanke. Der Raum an sich war schön eingerichtet und man sah sofort, dass das Zimmer von Niall bewohnt wurde. An der einen Wand hingen viele Fotos auf denen er mit seiner Familie, den Jungs und ein paar jüngeren Mädchen zu sehen war. Wahrscheinlich Fans oder so. In der Mitte der Fotowand hing eine kleine Irlandflagge. Und sonst sah das Zimmer eigentlich ganz normal aus. Ein Bett, Ein Schrank, Eine Kommode, Ein Schreibtisch. In der einen Ecke standen noch 3 Gitarren. Eigentlich war Zimmer wirklich schön. Wenn man sich den Fußboden sauber vorstellen würde. Man konnte ihn vor lauter Pizzakartons, Nandos Verpackung, alten Klamotten und Müll so gut wie gar nicht mehr sehen. Niall bahnte sich durch das Chaos ein Weg zu dem großen Schrank. Als er ihn öffnete staunte ich nicht schlecht. 2 Regale waren bestimmt mit weißen Supras zu gestellt. „Kaufst du Schuhe auf Vorrat?“, lachte ich und zog ein Schuh heraus. „Nö... aber das Modest! Ich darf ja nicht mit schmutzigen Schuhen durch die Gegend latschen!“ Er verdrehte die Augen und bückte sich. Nach kurzer Suche drückte er mir eine graue Jogginghose und ein schwarzen Adidas Pullover in die Hand. „Hier! Kannst du auch behalten! Die Sachen sind mir eh zu klein!“ „Danke... und wetten, dass sie mir trotzdem Meilenweit zu groß sind?“ Niall lachte. „Wahrscheinlich! Dann bis gleich beim Frühstück! So wie ich die anderen kenne, haben sie unten schon gedeckt!“ „Wieso denn bei dir?“ Er zuckte mit den Schultern. Ich grinste und lief in mein Bad.
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Glaub an deine Träume (N.H.)
FanfictionAus Sehnsucht nach einem normalen Leben wie jeder andere in ihrem Alter... und aus Traurig- und Einsamkeit fängt Flo an heimlich Songs ihrer Lieblingsband zu singen und auf zu nehmen. One Direction... Sie sind neben ihrer besten Freundin Selena, das...