Kapitel 26 (Und schon wieder werde ich verletzt)

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da bin ich wieder :D *hier müsst ihr euch so buhhhhhh Geräusche vorstellen xD*

ja.. danke ich hab euch auch lieb :**

ich hoffe dieses Chapi gefällt euch :D es ist eins der Schlüsselkapitel in der Story :)

ich hab mir sehr viel mühe gegeben und glaube auch, dass es ganz gut ankommen wird :D

wenn ihr es gelesen habt, wisst ihr glaub ich warum :pp

naja :D dann will ich euch mal nicht länger vom lesen abhalten :D

xx JoHaehn

Ps: danke für 22 Votes beim letzten chapi *_* vielleicht schafft ihr hier ja sogar die 25 :D wer weiß :p

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„...Ich“, er brach ab. Ich wollte etwas sagen, aber ich konnte nicht. Irgendetwas hinderte mich daran. „...Ich... ach verdammt! Ich weiß nicht wie ich es sagen soll!“ Er ließ mich los und trat ein paar Schritte weiter auf die Terrasse. Normalerweise wäre ich jetzt bestimmt nach oben gegangen und hätte mir was trockenes angezogen, aber jetzt hatte mich die Neugierde gefasst und ich stellte mich ein guten Meter neben ihn. Mein Blick schweifte nach links und sah Niall erwartungsvoll an, aber dieser starrte nur Gedankenverloren auf seinen Pool, der im Mondlicht nur ruhig vor sich hin glitzerte. Es lag etwas magisches in der Luft, dass war klar, aber ob es mir jetzt in irgendeiner Form bei irgendwas etwas brachte, wusste ich nicht. Ich wandte mein Blick ebenfalls auf das türkis schimmerte Wasser und beschloss einfach mal abzuwarten. Was sollte ich auch sonst tun...

„Es tut mir echt furchtbar leid, Flo!“, sagte er plötzlich und drehte sich zu mir. Etwas erschrocken von seiner plötzliche Reaktion drehte ich mich zu ihm. „W-w-was?“ „Ich wollte nicht so Scheiße zu dir sein... und ich war es trotzdem und ob ich es immer noch bin, weiß ich nicht. Und das alles nur, weil ich das verdammte Problem bin! Da kannst du doch nichts für! Und... naja... es tut mir einfach leid. Ich wollte das nicht!“ mit der Zeit wurde er immer leiser und ich konnte seine letzten Worte kaum verstehen. Ich wollte gerade etwas erwidern, als er sich umdrehte und auf den Pool zusteuerte. Ich sah ihm zu wie er sich an den Rand setzte und langsam anfing seine Beine in dem Wasser hin und her zu bewegen. Erst jetzt fiel mir auf, dass er nur Boxershorts und ein altes Tank Top an hatte.

Ich stand noch eine Weile alleine auf der Terrasse bis ich mich mit etwas Entfernung neben Niall an den Pool setzte und meine Beine in dem Chlorwasser baumeln ließ. Es herrschte ewiges und noch dazu unerträgliches Schweigen. Wir hingen beide unseren Gedanken nach. Langsam fing ich an meine Beine in dem Wasser zu bewegen. Als ich nach unbestimmter Zeit wieder zu Niall sah, bemerkte ich, dass er mich anguckte. Etwas unwohl räusperte ich mich leise, da es mehr wie anstarren wirkte. Abwesendes Anstarren. Da er nicht auf mein Räuspern reagierte schüttelte ich ihn leicht. An den Stellen, an den ich ihn berührte, kribbelte es auf merkwürdige Art und Weise wie verrückt.

Da Niall komischer Weise immer noch nicht reagierte, fing ich an ihn sein Namen zu wiederholen. „Niall...Niall...Niall... hallo?!.. Niall!“ Ich wurde mit der Zeit immer lauter. Plötzlich zuckte er zusammen und fing an wie wild mit seinen Armen herum zu rudern. „W—wa—wasss?!“ Ich schrie erschrocken auf, weil er sich wie wild an mich festkrallte um nicht ins Wasser zufallen. Aber da war es auch schon passiert. Er verlor trotzdem das Gleichgewicht und zog mich mit sich in das kalte Wasser. Mein Schrei wurde von dem Wasser erstickt, dass sich eine Millisekunde später um mich herum befand.

Glaub an deine Träume (N.H.)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt