Deine Wünsche. Deine Shots. Und ich erfülle.
Du liebst Supernatural und wünschst du wärst ein Teil davon? Dann bist du hier genau richtig!
Jap du hast richtig gelesen, noch eine der vielen Oneshot schreiber auf dieser Welt. Aber hey, ich möchte ger...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Es war früh am morgen und die roten Zahlen auf meiner Digitaluhr zeigten spöttisch 5:56 an als ich meine Beine aus dem Bett schwang um ins Bad zu gehen. Auf dem Weg dorthin lief ich am Zimmer von Dean vorbei der friedlich auf seinem Bauch schlief und leise schnarchte, was er nie zugeben würde.
Ich schlurfte lächelnd weiter ins Bad und war dabei mir meine Zähne zu putzen als es an der Tür klopfte.
"Herein!", nuschelte ich durch die Zahnpasta und stellte mich schon mal weiter links damit derjenige platz hatte.
"Morgen Y/N.", grüßte dich Sam mit einem schwachen lächeln und ich nickte ihm nur zu. "Konntest du auch nicht schlafen?", fragte er mich nachdem ich meinen Mund ausgespült hatte und dabei war meine Haare zu einem Dutt zu binden.
"Zu viel geht da oben vor um ausschlafen zu können.", sagte ich mit einem schnaufen und zwinkerte ihm zu weil ich wusste, dass es bei ihm genauso war.
"Dein Bruder hingegen schläft wie ein verdammter stein.", beschwerte ich mich und Sam lachte daraufhin.
"Essen und Schlaf. Nummer eins Prioritäten.", sagte Sam während ich zu Deans Zimmer lief um den Müll einzusammeln den er immer verursachte.
Ich war schon seit ungefähr zwei Jahren bei den Winchesters die mich nach einem Job hier aufgenommen haben, weil sie noch eine Hilfskraft brauchten die alles dokumentierte. So wurde ich neben Charlie die zweite Woman of Letters.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Dean hatte eine Hand unter seinem Kopf und den anderen Arm neben ihm liegen während er leise ein und aus atmete. Ein lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich ihn so sah. So friedlich und sorglos. Vor allem weil man seine Augen nicht sehen konnte. Dieser Mann war zwar erst knappe 30 aber in seinen Augen lag die Erfahrung und Erschöpfung von über einem Menschenleben.
Ich kniete mich leise runter zu ihm und fasste mir ein Herz vorsichtig über seine Haare zu streichen. Er war eine der schönsten Männer die ich jeh gesehen hatte aber zugeben würde ich das nie. Das würde alles nur kompliziert und unangenehm machen. Ich nahm die zwei Bierflaschen die auf dem Nachttisch standen und ging in die Küche um Frühstück zu machen.
