Deine Wünsche. Deine Shots. Und ich erfülle.
Du liebst Supernatural und wünschst du wärst ein Teil davon? Dann bist du hier genau richtig!
Jap du hast richtig gelesen, noch eine der vielen Oneshot schreiber auf dieser Welt. Aber hey, ich möchte ger...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Er schaute erneut rüber zu der hässlichen Digitaluhr die ihm spottent die roten zahlen 2:34 zeigten. Er ließ einen erschöpften seufzer seinen Lippen entgleiten und drehte seinen Kopf in die andere Richtung und fuhr seine Hand sachte über die leere Stelle neben ihm. Seine lauten wütenden schreie und deine hohe unkontrollierte von tränen erstickte Stimme hallte in seinem Kopf wieder und er seufzte wieder seine Arme auf seiner Brust kreuzend. Wieder schaute er auf die Uhr und setzte sich stöhnend auf als er die Zahl 2:36 sah. Er fuhr sich energisch über das Gesicht und anschließend auch durch die Haare die er sich für eine sekunde raufte.
Letztendlich stand er auf und warf sich seinen Morgenmantel über und schlüpfte in seine ungebundenen Boots bevor er zu deiner Tasche lief und etwas heraus holte um anschließend an die kühle nachtluft rauszugehen. Er sah, dass seit ihr ihm Motel angekommen wart es angefangen hatte sachte zu schneien. Von innen vor einem Kamin mochte das ganz bestimmt toll aussehen, aber es fühlte sich echt schmerzhaft auf der Haut an.
Er lief rüber zum Auto und sah wie du auf dem Fahrersitz saßt, deine Hände fest das Lenkrad umklammert und deine Stirn dagegen gelehnt. Er stampfte seinen Weg zum Beifahrersitz und öffnete die Tür.
"Du wirst noch krank hier draußen.", sagte er indem er sich ins auto lehnte.
"Ich weiß.", nuschelst du gegen das lenkrad, schaust aber nicht auf.
"Ich hab den Schlüssel. Soll ich dir die Heizung aufdrehen?" Du schüttelst deinen Kopf schaust aber nicht auf.
Ihm entfuhr ein seufzer und kurz darauf spürst du einen Stoff deinen Elenbogen berühren.
"Dann zieh dir wenigstens den über." Du atmest ebenfalls erschöpft aus und lehnst dich dann zurück und nimmst die Jacke ohne ihn anzuschauem und ziehst sie über.
"D/N."
"Hmm?"
"Es tut mir leid."
"Ich weiß, mir doch auch.", sagst du und hämmerst deinen Kopf leicht gegen das lenkrad.
"Da gibt es nichts was dir leid tun kann D/N. Du hattest recht, es ist meine Schuld. Ich war ein Idiot und..."
"Nein Dean. Wir haben ein paar sehr schwere Wörter ausgetauscht die wir bereuen gesagt zu haben aber nicht zurücknehmen können. Niemand hatte recht. Nicht wirklich...", unterbrichst du ihn und schaust zum ersten mal zu ihm rüber und siehst seine traurigen Augen.
"Uh Dean...woher hast du den?", fragst du verlegen als du deinen Teddy in seiner Hand siehst.
"Ich wusste nicht was es mich kosten würde also hab ich mich dazu entschieden die großen Waffen rauszuholen...damit mir dein Liebling gesellschaft leisten kann.", erklärte er und schauckelte mit dem Teddy vor deiner Nase rum und du schnappst ihn dir kichernd.
"Das ist der einzige.", sagst du rein aus protest hoffend, dass er den rest nicht gesehen hatte.
"Oh komm schon. Ich hab den Giraffen gesehen.", lacht er jetzt und steigt ein was dir die möglichkeit gibt ihm gegen die Schulter zu schlagen.
"Aber Candy hier ist dein Liebling.", sagte er und nimmt dir den Teddy weg und legt einen arm um dich, sodass du dich an ihn kuscheln kannst. Du atmest tief durch und genießt seine wärme.
"Woher kennst du überhaupt seinen Namen?", fragst du als es dich trifft und er lacht auf was du genüsslich genießt und ihm verspielt in den Nippel kneifst woraufhin er stoppt.
