Hallo und willkommen im 4. Kapitel meiner MakaxSoul Story. (*•̀ᴗ•́*)و ̑̑
✧ Na dann viel Spaß beim Lesen✧
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Ein störendes Geräusch riss mich aus meinem Schlaf.
Ich öffnete langsam meine Augen und versuchte mich zu orientieren.
Woher kam bloß dieses Geräusch?
Ich wischte mir den Schlaf aus den Augen und öffnete sie komplett.
Ich neigte meinen Kopf zu Seite und sah das mein Wecker klingelte.
Achso, daher kamt dieses Geräusch.
Ich richtete mich auf und ein stechender Schmerz durchstoß
meinen Kopf.
Ich hatte anscheinend Kopfschmerzen...
Ich nahm meinen Wecker und schaltete ihn an der Seite aus.
Ich sah die Uhrzeit, es war anscheinend schon 11 Uhr Morgens.
So spät wachte ich normaler weise nie auf.
Naja verwunderlich war es ja auch nicht.
Gestern war ein harter Tag und ich war auch noch viel zu spät draußen, wegen meinem Knöchel. Ach stimmt ja ich hatte mich ja verletzt.
Ich zog mein Bein heran und schaute auf mein Fuß. Eine Rote Festbandage zierte meinen Knöchel.
Ich tastete ihn ab und es war anscheinend nicht mehr angeschwollen. Was für ein Glück. Aber weh tat es immer noch.
Ich richtete mich zu Seite meines Bettes und ließ meine Beine auf dem Boden fallen. Plötzlich fiel mir ein zusammen geklappter Zettel vor meinem Bett auf. Ich hob ihn auf und klappte ihn auf.
Zusammen geklappter Zettel:
,,Maka wenn du das hier ließt heißt es, dass du dich anscheinend aus deinem Bett bewegen willst.
Du weißt was der Arzt gesagt, du darfst dein Bein vorerst nicht so stark belasten. Also halte dich
bitte daran.''
Ich klappte diesen Zettel wieder zu. Hatte anscheinend Soul geschrieben. Mir doch egal. Er hatte mir gar nichts zu sagen.
Ich stand von meinem Bett auf. Und gleich danach bereute ich es. Es tat verdammt weh, auf diesem Fuß zu stehen.
Aber egal. Besser ich gewöhnte ihn schon mal daran und außerdem hatte ich Hunger.
Ich gewöhnte mich teils an den Schmerz und humpelte zu meiner Zimmertür.
Als ich mit angewinkeltem Bein davor stand, konnte ich sie erst mal gar nicht öffnen. Die Szene vom gestrigen Abend, spielte sich wieder vor meinem geistigen Augen ab...
Ich sah wieder wie ich dort vor der Zimmertür saß und versuchte sie zu öffnen.
Von Soul zu entkommen und nicht einmal das funktionierte.
Ich sah wie Soul mich von hinten umarmte und mir etwas ins Ohr flüsterte.
Wie er mich hochhob und ich wie ein Schaf im Wolfsmaul, ausgeliefert war.
Ich schüttelte mein Kopf und versuchte wieder klar zu denken.
Ich öffnete die Tür und humpelte in unseren Flur.
Huch..
Da war ja wieder ein Zettel. dachte ich mir.
Ich bückte mich mühsam und hob ihn auf.
Zweiter Zettel:
,,Maka du bist echt eine Idiotin. Hast du gerade nicht gelesen was ich geschrieben habe. Du darfst
deinen Fuß nicht belasten. Ach wem erzähl ich das denn.
Im Kühlschrank ist Frühstück für dich. Ich bin gerade nicht zu Hause, sondern in der Shibusen um
meine Fehlstunden, wieder gut zu machen und um den Lehrern zu erklären warum du in den nächsten Wochen nicht am Unterricht teil nehmen kannst.
Bis nachher
Soul''
Er war also nicht da, Gott sei dank.
Sein Gesicht war momentan das letzte was ich sehen wollte.
Ich knüllte den Zettel zusammen und schmiss ihn in die Ecke.
Ich versuchte nicht weiter darüber nach zu denken und humpelte weiter in die Küche.
Ich ging zum Kühlschrank und öffnete ihn.
Tatsächlich, Soul hatte recht.
Dort stand ein Teller eingewickelt in Folie. Ich holte ihn heraus. Schloss unseren Kühlschrank und schaute was auf dem Teller lag.
Ich glaubte es nicht, French Toast, mein Lieblingsessen!
Ich setzte mich an den Tisch und aß.
Ich glaubte es nicht, hatte er heute morgen tatsächlich für mich gekocht oder gar Frühstück gemacht?
So etwas hatte er noch nie für mich gemacht.
Das sollte wahrscheinlich eine Entschuldigung für Gestern sein.
Naja als ob so ein Stück Toast, das wieder gut machen konnte. Ach Soul, warum ist das alles passiert...
Ich legte mein French Toast wieder auf meinen Teller und ich stützte mein Kopf in meine Handflächen.
Meine Kopfschmerzen waren so stark, dass ich mich nicht richtig halten konnte. Ich stand auf und öffnete die Schublade.
Gut, wir hatten noch Schmerztabletten übrig.
Ich nahm mir zwei Tablette heraus und spülte sie trocken herunter. Danach setzte ich mich wieder an den Tisch und aß weiter.
Ob Soul wirklich gerade in der Schule war, dass hoffte ich.
Ich glaub ich schau mich gleich ein wenig in seinem Zimmer zum. Dachte ich mir.
Ich wollte einfach wissen, ob ich dort noch mehr solcher CDs finden konnte.
Als ich fertig gegessen hatte, legte ich meinen Teller in die Spüle und humpelte zurück in mein Zimmer.
Ich wollte mich umziehen.
Ich ging zu meinem Schrank und suchte mir ein Oberteil heraus und dazu noch eine kurze Shorts. Leider waren meine Jogging Hosen in der Wäsche und ich musste die Shorts tragen.
Als ich mich umzog bemerkte ich wieder diese blauen Flecke auf meinen Armen.
Mir wurde etwas schwindelig bei dem Gedanken, dass das Soul gemacht hatte.
Mein eigener Partner, meine Waffe.., .....die Waffe verletzte doch nicht seinen Meister...
Dieser Gedanke durchdrang mein Gehirn wie ein Laubfeuer.
...Die Waffe verletzte ihren Meister.....
komischer Gedanke, es war schließlich nicht das was man uns an der Shibusen lehrte.
Die Waffe beschützte einen und kämpfte mit einem zusammen.
Aber sie verletzte nicht ihren Meister, nicht ohne Grund.
Ohne Grund hmm, was Soul wohl für einen Grund hatte, mir, seiner Meisterin derartiges anzutun. Ich verstand das einfach nicht, ich blickte da nicht durch.
Ich versuchte nicht weiter darüber nach zu denken, ich glaube ich frag ihn später einmal selbst, falls er das normal beantworten kann. Mal schauen. Dachte ich mir.
Ich schloss meinen Schrank und humpelte Richtung Souls Zimmer. Als ich vor seiner Tür stand. Wollte ich sie als erstes gar nicht öffnen, weil ich gar nicht wusste was sich dahinter verbarg.
Ein Haufen Chaos, das dachte ich mir schon.
Aber das war in diesem Moment nicht das schlimmste für mich.
Ich nahm allen Mut zusammen und legte meine Hand auf den Türgriff. Danach öffnete ich sie und tapste ein Schritt nach dem anderen hinein ohne mich umzuschauen.
Ich drehte mich um und schloss leise die Tür. Warum ich es leise tat, das wusste ich selber nicht genau.
Ich dreht mich wieder nach vorne und was ich sah, erschrak mich.
Sein Zimmer war aufgeräumt.....
Alles war dort wo es sein sollte. Auf dem Boden lag nichts verstreut, keine Getränke Dosen, keine Klamotten, keine alten Handtücher, nichts lag dort.
Sein Bett war zugedeckt, nicht eine Falte war auf der Bettdecke zu sehen.
Seine Fenster waren auch geputzt, die dicke Staubschicht von den Regalen war verschwunden und auch sein Schreibtisch war aufgeräumt und bestens geordnet.
Was ist denn hier los. Fragte ich mich.
Souls Zimmer war nach seinem Einzug, noch nie aufgeräumt.
Von selbst jedenfalls nicht. Nur wenn ich ihn nach tausendjährigem Streit dazu gebracht hatte.
Aber danach war es eh wieder unaufgeräumt.
Warum hatte Soul sein Zimmer plötzlich aufgeräumt. Diese Frage stellte ich mir einige male.
Bis ich trotzdem nach vorne ging und als erstes unter seinem Bett nach sah.
Dort war auch nichts.
Ich ging zu seinem Schrank und öffnete ihn,
seine Klamotten waren alle brav zusammen gefaltet und geordnet.
Was war hier bloß los. Warum war Soul plötzlich so ordentlich.
Ich schloss sein Schrank und drehte mich um. Ich ging zu einer seiner Regale und schaute ob dort vielleicht etwas ist. Aber dort fand ich nur seine Schulbücher und ein paar Magazine über Computer Spiele. Ich wusste gar nicht das er sich mit so etwas beschäftigt. Aber trotzdem nichts verdächtiges.
Ich blickte zu seinem Schreibtisch und sah doch nicht etwa.....
Ich ging dort hin und tatsächlich ein zusammen geklappter Zettel wie vorhin...
Ich öffnete ihn und
Zusammengeklappter Zettel 3:
,,Na nichts gefunden? Tja zu schade.
Ich finde es echt uncool von dir, dass du ohne meine Erlaubnis in mein Zimmer gehst.
Da ich wusste, dass du so etwas tust, habe ich mein Zimmer gestern Abend extra aufgeräumt und
bestimmte Sachen ordentlich verstaut.
Tut mir leid für dich, am besten ist, du legst dich wieder in dein Bett und schonst deinen Knöchel''
Ich klappte diesen Zettel zusammen und steckte ihn in die Hosentasche.
Dieser Bastard, am liebsten würde ich..., nein Maka reiß dich zusammen, reiß dich zusammen.!
War ich schon so durchschaubar geworden, dass er mich schon ohne Anwesenheit verarschen konnte.
Das er mein Verhalten schon so durchschauen und vor raus sehen konnte?.
Einfach schrecklich.
Ich vergaß immer wieder das dieser Soul, schon lange mein Partner war und mich einfach zu gut kannte. Aber jetzt war es nicht mehr mein Soul, er war etwas komplett fremdes für mich.
Ich ging aus Souls Zimmer und ging wieder zurück in mein Zimmer.
Ich legte den Zettel aus meiner Hosentasche auf mein Schreibtisch und legte mich ins Bett.
Ich dachte noch etwas nach, aber es hielt nicht lange.
Denn je länger ich dort lag und an die Decke schaute. Desto müder wurde ich. Bis ich irgendwann in den Schlaf fiel.
Aber das währte nicht lange, denn ich wurde vom knallen der Haustür geweckt. So ein vertrautes Geräusch...
Ich öffnete meine Augen und hörte Schritte in der Wohnung und ich realisierte das es Soul war.
Ich richtete mich zur Seite des Bettes und sah zur Tür.
Ich hörte das die Schritte auf dem Weg waren und dann öffnete sich langsam meine Zimmer Tür.
Als sie sich komplett öffnete, sah ich Soul dort stehen, der eine Augenbraue hochgezogen hatte und anscheinend gucken wollte ob ich im Bett lag.
,,Was willst du, geh weg Soul '' seufzte ich ihn an.
Soul fing an zu schmunzeln. Er kam in mein Zimmer herein und schloss die Tür hinter sich. Verdammt noch mal, er ließ echt nicht locker.
Ich richtete mich auf und guckte was er machte.
,,Hallo Maka, wie geht es deinem Knöchel, Hm?'' fragte er mich während er seine Arme kreuzte.
,,Mir geht es bestens, könntest du mich vielleicht alleine lassen...bitte?
Soul sagte darauf hin nichts sondern ging plötzlich zu meinem Schreibtisch.
,,Was willst du da !?'' schrie ich, weil mir gerade einfiel, dass sein Zettel dort noch Rum lag.
Soul nahm den Zettel und klappte ihn auf. Danach auch gleich wieder zu, er steckte sich sein Zettel in die Hosentasche und drehte sich mit einem Ruck zu mir um.
,,Also warst du doch in meinem Zimmer, hast du mich so sehr vermisst Maka liebes ?'' fragte er mich mit einem breitem Grinsen.
Spinnt der, als ob ich den vermisse.
,,Als ob Soul, halt einfach deine Klappe, du weißt genau so gut wie ich, warum ich in deinem Zimmer war, um vielleicht noch mehr von deinen abartigen Filmchen zu finden. Aber der feine Herr ist wohl dem Putzfimmel verfallen''
,,Ach bin ich das, ist mir gar nicht aufgefallen, aber um es dir noch einmal zu sagen, du wirst dort nichts finden. Gar nichts.''
,,Glaub bloß nicht, dass du alles von mir weißt, die Sache mit deinen Zettelchen, echt bescheuerte Nummer von dir, du kotzt mich einfach an'' keifte ich ihn an.
Souls Grinsen verging nach dieser Aussage schnell und er kam auf mein Bett zu. Er setzte sich neben mich und starrte in mein Gesicht. Plötzlich hob er seine Hand.
,,Na willst du mich jetzt schlagen?... passt ja momentan echt gut zu dir''
Aber er schlug mich nicht sondern er griff meine untere Gesichts Hälfte mit seiner Hand und hielt sie fest.
Er drückte immer fester zu, weswegen ich langsam leicht Panik bekam.
Soul schaute mich sehr ernst an und sagte:,,Was habe ich dir gestern noch mal über Kraftausdrücke in meine Richtung gesagt Maka? Das ist das letzte mal, dass du mit mir so redest''
Er kam immer näher an mein Gesicht heran und ich betete, dass nicht das passiert was ich denke.
,,d-damit k-kommst du nicht durch..'' stotterte ich durch seinen Griff heraus.
Plötzlich legte er seine Lippen auf die meine und ein unbekanntes Gefühl überkam mich.
Er ließ meine untere Gesichtshälfte los und hielt mein Hinterkopf fest. Damit ich nicht entkam.
Er küsste mich immer wieder und immer länger.
Mein Herz begann heftig zu klopfen...
Ich wollte sein Kuss keines Falls erwidern aber ich konnte nicht anders als meine Augen zu schließen.
So nah war ich auf jeden Fall bewusst noch nie jemandem.
Ein Gefühl der Taubheit überkam mich., ich konnte mich nicht wehren, ich konnte es einfach nicht. Warum konnte ich mich nicht wehren? Ich wollte das doch gar nicht, warum konnte ich ihn nicht wegdrücken. Ich hattee keine Kraft, oh Gott hilf mir.
Soul ließ ab von mir und ich hatte meine Augen immer noch geschlossen.
,,Willst du etwa noch mehr, Maka?''
Als ich seine Frage realisierte, durchstoß mich die Realität wie ein Blitz und ich wurde wieder wach. Ich hatte anscheinend zu viele Tabletten intus, die mich verdammt schwach machten.
Ich sah Soul, wie er mich ansah, er selbst sah ziemlich fertig vom Kuss aus aber trotzdem, sah nicht so aus als ob er die Sache beenden wollte.
,,n-nein es g-geht schon, ich m-möchte jetzt schlafen gehen, bitte verlass mein Zimmer Soul.''
stotterte ich total geschafft. Ich wusste gar nicht mit diesen Gefühlen um zu gehen.
,,Nein, ich werde dein Zimmer nicht verlassen, wir führen eine Beziehung schon vergessen? Das wollte ich dir schon gestern sagen, aber ich dachte mir ich lass dir noch die letzte Nacht''
Ich schaute ihn verdunst an. ,,Was meinst du?''
Soul stand auf und zog plötzlich sein Oberteil aus. Er meint doch nicht etwa...
Soul sah mein erschrockenes Gesicht an.
,,Das mein ich doch nicht Dummerchen, ich meine ich werde ab jetzt mit dir in einem Bett schlafen. Damit du dich schon mal ein wenig an meine 'Nähe' gewöhnst.''
Ich konnte es nicht fassen, als ob ich mir das antue und mit ihm in einem Raum, geschweige denn in einem Bett schlafe.
Ich weigerte mich mit allen Kräften bis er auf mich zu kam und meinte:,,
Weißt du noch Möglichkeit eins, Maka?''
Ich wusste sofort was er damit meinte und auch androhte und ich ließ es einfach zu.
Er zog sich seine Sachen aus, bis er nur noch in Boxer Shorts stand.
Danach setzte er sich zu mir ins Bett und küsste mich auf die Stirn. Ich hatte solche Panik das ich erstarrte.
,,Willst du dich nicht hinlegen'' fragte Soul während er die Decke hochhob.
Ich nickte ängstlich und legte mich mit unter die Decke.
Mein Bauch zog sich zusammen als die Decke über uns lag und ich nur einige Zentimeter von ihm entfernt lag.
Ich legte mich so weit wie möglich an die Seite um so viel wie möglich von ihm entfernt zu liegen. Doch das währte nicht lange. Denn plötzlich spürte ich wie er mich zu sich zog und er mich mit seinem Körper umschlang. Ich wollte was sagen, aber ich konnte nicht, ich wusste nicht wie ich in dieser Situation reagieren sollte. Soul küsste mich am Nacken und flüsterte:
,,Du bist so warm und so süß Maka, am liebsten würde ich dich sofort nehmen, aber ich kann es nicht .....ich liebe dich....."
Ich war sprachlos über diese Worte 'Liebe'?
Ich dachte immer weiter darüber nach bis ich selbst in dieser Situation mein Schlaf fand.
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So das wars mit dem 4. Kapitel
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SoulEater'Deinen Willen werde ich brechen'
FanfictionMaka weiß nicht mehr wie ihr geschieht, ist es wirklich Soul der derartige Dinge mit ihr macht? Sie kann es Anfangs noch nicht glauben. Doch im Laufe der Geschichte wird es immer schlimmer. Der Soul Evans den sie kannte, der existiert anscheinen...