Ich freue mich das du wieder eingeschaltet hast und ich hoffe es gefällt dir. Und lass dich von dem Anfang dieses Kapitels nicht verunsichern. Du wirst es verstehen.
Also dann
★ ★ Viel Spaß beim Lesen ★ ★
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Kalt.......oder warm.....
Ich fühlte mich komisch, ein schwebendes Gefühl umgab mich.
Meine Augen waren geschlossen, ich wollte sie nicht öffnen.
Ich spürte die Schwerkraft die versuchte mich auf den Boden zu holen. Aber trotz dessen schaffte sie es nicht.
Ich konnte nicht fühlen wo ich mich befand. Ich konnte es nur erahnen. Ich fühlte mich schwer aber doch so leicht.
Ich wollte meine Augen nicht öffnen.
Ich wusste nicht warum aber ich konnte es nicht, ich fand keine Antwort. Keine Antwort auf meine Fragen.
Ich wusste nicht einmal welche Fragen ich stellte, ich wusste nur das ich keine Antworten finden würde.
Meine Augen waren geschlossen und ich bewegte meine Hand.
Ich ließ sie durch das was mich umgab gleiten.
Es fühlte sich so weich an.
Aber trotzdem fühlte es sich wie nichts an.
Ich bewegte meine andere Hand und ich fühlte etwas raues, so rau das ich meine Hand hinweg gleiten ließ. Wie ein Reflex das nur für diesen Ort geschaffen wurde.
Und trotzdem versuchte ich weiterhin meine Augen geschlossen zu halten. Ich wollte meine Augen nicht öffnen....
Verwirrende Gedanken die meinen Kopf umgingen.
Plötzlich hörte ich ein Rauschen. Aus dem Rauschen wurde eine Stimme.
Ich war nicht alleine.
Ich versuchte meine Augen zu öffnen, aber es funktionierte nicht.
Ich fühlte mich immer noch als wäre ich betäubt.
,,Betäubt? Wovon..?''
fragte eine Stimme aus der tiefen Leere die mich anscheinend umgab.
Wie ein Blitz durchschlug die Stimme die schwebende Leere in der ich mich befand.
Ich versuchte zu sprechen, zu antworten, doch es funktionierte nicht.
Doch was wollte ich sagen, ich wusste nicht einmal wie mein Name war, nicht einmal was ein Name war...
Ich versuchte meine Augen zu öffnen und endlich,
konnte ich sie öffnen. Doch als ich meine Augen öffnete ergab sich mir kein Unterschied.
Ich sah nichts weiter als Dunkelheit.
Es war so dunkel aber trotzdem spürte ich das irgendwo hier ein Licht war.
Ich wusste das ich mich darauf zu bewegte.
,,Maka...Maka......Maka..........'' rief eine Stimme durch die Leere.
,,Ich....weiß.....das....du....''
,,Komm zu mir.....zu....mir...''
Jedes mal wenn diese Stimme erklang, fühlt es sich an als ob mein Herz explodierte. Es tat nicht weh aber ein unbekannter Druck legte sich auf mich.
Die Schwerelosigkeit in der ich mich bewegte wurde durchrissen, die Stimme ist wie ein Frequenz Fehler der sich durch diesen unbekannten Raum zog.
,, Maka....dein...Herz....dein..Herz.....gehört...'' dröhnte diese Stimme mir entgegen.
Ich zog langsam meine Hände zusammen und wollte es nicht mehr hören. Diese Stimme war so unerträglich.
,,...Mir......''
Plötzlich sah ich etwas, ein Licht. Ich blickte nach vorne und ich sah ein riesiges Fragment was sich durch meine Welt zog.
Ich nahm meine Hände herunter und sah wie alles Dunkle sich verwandelte.
Sie verwandelte sich in einen roten Schimmer.
Rot so viel Rot.
Ich spürte wie die Wohlsame und unbekümmerte Leere sich in etwas ganz anderes verwandelte.
Ich wurde immer schneller nach vorne gezogen und die roten Wände schwebten an mir vorbei. Wie vergangene Tage.
Plötzlich erschien etwas weißes und die Wände um mich herum färbten sich Stück für Stück in die helle Farbe.
Die Schwerelosigkeit löste sich auf und ich fiel zu Boden.
Der Boden war auch weiß, alles um mich herum war weiß...
Mir war kalt. Mein Körper reagierte mit einer Gänsehaut.
Ich schaute auf mein Körper. Ich hatte keine Kleidung an, wieso hatte ich keine Kleidung an?
Kein wunder das mir so kalt war..
Plötzlich hörte ich Schritte. Sie bewegten sich langsam auf mich zu.
,,.....Maka....wo....versteckst....du....dich...''
Diese Stimme schallte durch meinen Kopf und es fühlte sich an als ob sie mich zerriss.
Unbekannter Schmerz überkam mich und ich hielt erneut meine Ohren zu.
Die Schritte kamen immer näher und je näher sie kamen, desto nervöser wurde ich.
Ich wusste nicht wer ich war, ich wusste nicht WO ich war.
Aber eines wusste ich, ich musste dort weg.
Je näher ich die Schritte hören konnte, desto mehr bemühte ich mich darum aufzustehen.
Aber es ging nicht.
Ich hatte keine Kraft.
Aber ich wollte dort weg.
Plötzlich hörten die Schritte auf.
Ich wusste, wenn die Schritte aufhörten, war es vorbei. Aber was war vorbei.?
Das wusste ich leider nicht.
Ich zwang mich meine Hände von den Ohren zu nehmen.
Ich schaute nach oben.
Und vor mir stand ein Junge.
Er hatte weiße struppige Haare, rote Augen und ein schwarzen Anzug an. Sein Anzug war durchschritten von weißen streifen, darunter trug er ein rotes Hemd und eine Schwarze Krawatte.
Ich sah in sein Gesicht.
Seine etwas mitgenommenen Augen schauten mich mit einem komischem Ausdruck an. Darunter war ein Lächeln gezeichnet, was vertrauen erwecken sollte, aber genau das Gegenteil bewirkte.
Er bückte sich zu mir hinunter und schaute in meine Augen.
Wie gefangen in seiner Mimik schaute ich ihn an.
,,Soul....ist mein Name ''
Gleich nachdem er diese Worte aussprach verwandelte sich sein leichtes Schmunzeln in ein breites sadistisches Grinsen.
Ich wollte fliehen, aber ich konnte mich nicht bewegen. Keine Kraft.... Ich hatte keine Kraft.
Er streckte seine Hand zu mir aus und in dem Moment als er mich berührte färbte sich alles um mich herum schlagartig rot.
Ein dunkles Rot durchschwamm diesen Raum wie eine Flut des Wahnsinns.
Sein Gesicht war gehüllt in eine Fahne aus Schatten.
Er lachte. Er lachte ununterbrochen.
Es war kein normales Lachen, es war ein böses Lachen.
Wie ein höllisches Dröhnen, erklang seine Lache in meinen Ohren..
Ich hielt es endgültig nicht mehr aus und ich fing an zu schreien...
Endlich.
Ich schrie so stark wie ich nur konnte.
Ich schrie und schrie und betäubte alles um mich herum.
Alles um mich herum färbte sich wieder Stück für Stück weiß und er verschwand in dem letzten roten Schimmer.
,,.....Bis....zum....nächsten....mal..'' erklang seine Stimme noch im letzten Moment.
Alles verschwand und ich wachte auf.
Was nur ein Traum?
Ich setzte mich auf und wischte mir den Schlaf aus den Augen.
Ich schaute neben mich.
Soul war nicht mehr neben mir.
Ich sah auf die Uhr und es war schon 10 Uhr Morgens.
Wieder einmal war ich viel zu spät wach.
Ich drehte mich und ließ meine Beine von der Bettkante baumeln.
Ich fühlte mich sehr komisch.
Ich hatte ein merkwürdiges Gefühl.
Ein Gefühl was man hatte, nachdem man aus einem schrecklichen Traum erwacht war.
Ich legte mein Kopf in die Hände und musste erst einmal verarbeiten.
So einen Traum hatte ich noch nie. Ich konnte mich allgemein eher selten an meine Träume erinnern.
Doch dieses Mal schon. Es fühlte sich so real an. Aber das war es nicht Maka, reiß dich zusammen.
Ich streckte mich eine Runde und richtete leicht meine Haare.
Meine Haare trug ich seid ein paar Tagen nicht mehr im gewohnten Doppelzopf, sondern offen.
Ich stand auf und spürte wieder diesen Schmerz im Knöchel. Ich riss mich zusammen und humpelte diesmal leicht zur Zimmertür.
Dieses mal konnte ich ohne Probleme meinen Türgriff betätigen. Ich drehte mich noch einmal um. Wieso ich mich umdrehte wusste ich nicht.
Ich tapste in den Flur und schloss die Tür hinter mir.
Ich ging einige Schritte nach vorne und blieb schlagartig stehen.
Ich roch den Duft von Pfannkuchen.
Was war Soul etwa zuhause? fragte ich mich.
Ich führte meine Schrittfolge weiter und bewegte mich langsam Richtung Küche.
Ich spähte vorsichtig in die Küche hinein.
Dort stand tatsächlich Soul.
Er war am Herd und wendete die flachen Teig Flächen.
Ich wollte mich gerade unauffällig umdrehen, aber ich knallte voller Wucht eine Lampe um.
,,Scheiße..'' stöhnte ich auf.
Ich bückte mich und hob mit viel Aufwand die Lampe auf.
Ich stellte sie wieder zurück und sah das Soul hinter mir stand.
Ich erschrak kurz und wollte zurück gehen.
Doch ich spürte wie er mich am Arm festhielt.
,,Wie du gesehen hast, habe ich gekocht, also setzt du dich jetzt und iss'' befahl er mit einer leicht aggressiver Miene.
Wieso ist er denn so gereizt? Auch noch so früh am Morgen...
Ich nickte aber merkte wie ich ihn anstarrte.
Er ließ mein Arm los und stellte sich am Türrahmen hin und wollte mir den Vortritt lassen.
Es war mir mehr als unangenehm aber ich hatte echt keine Lust mich so früh zu sträuben.
Als ich an ihm vorbei ging, lachte er für ein kleinen Moment.
Das machte mich wieder etwas sauer, weil ich seine Gedankenzüge nicht verstehen konnte. Früher konnte ich das auch nicht so gut, aber es war mir egal. Und jetzt?
Ich setzte mich an die Essecke und schaute gegen die Wand.
Er ging wieder zurück zum Herd und drehte die letzten Pfannkuchen um um sie zu servieren.
Ich merkte wie er einige male zu mir blinzelte um wahrscheinlich zu schauen was ich tat.
Aber ich saß sehr angespannt auf meinem Stuhl und starrte gegen die Wand.
Ich hörte seine Schritte. Sie bewegten sich langsam auf unseren Esstisch zu.
Vor meinen Augen platzierte er ein Teller mit Pfannkuchen, dazu gab es eine Packung Vanille Soße.
Er gab mir Besteck und nahm sich auch eines.
Er setzte sich anschließend vor mich hin. Ich starrte auf mein leeren Teller und versuchte um jeden Preis nicht in seine Richtung zu schauen.
Aus dem Augenwinkel sah ich das er sich einige Scheiben auf sein Teller legte.
,,Hey willst du denn nicht essen!? '' meckerte er mich an.
,,T-Tut mir leid, aber ich habe kein Hunger, darf ich zurück in mein Zimmer gehen?'' fragte ich mit gezwungener Nettigkeit.
Ich schaute zu ihm und setzte mir ein leichtes Lächeln auf die Lippen.
Er schaute mich ohne Ausdruck an und antwortete:,,Nein du isst jetzt, oder willst du das ich dich füttere?''
Ich schüttelte mein Kopf und die Vorstellung das er mich fütterte, ekelte mich etwas an. Ich hatte es schon bei meinem Vater gehasst.
Am besten war es ja überhaupt, als ich schon 8 Jahre alt war und er mich damals noch zwingen wollte gefüttert zu werden.
Und lieber starb ich, als das Soul mich fütterte.
Ich schaute wieder hoch und Soul sah mich immer noch ausdruckslos an und wartete bis ich esse.
,,Maka ich meine es ernst''
,,Ist mir doch egal, ich habe keinen Hunger, daran kannst du auch nichts mehr ändern, lass mich doch!'' Schrie ich angepisst in seine Richtung.
Seine Linke Augenbraue zog sich nach oben und er verschränkte die Arme.
,,Und weiter?'' fragte Soul.
,,Nichts weiter, ich gehe jetzt'' keifte ich und erhob mich vom Esstisch.
Ich ging und spürte auf einmal eine Kraft die mich am Rücken traf und ich fiel zu Boden.
Ich drehte mich entsetzt um und sah das Soul mit Händen in den Taschen hinter mir stand und sein Bein zurück zog.
,,Hast du mich etwa getreten, spinnst du?!
Soul schloss genervt die Augen.
,,Setze dich hin...'' Er öffnete seine Augen und fletschte leicht seine Zähne.
Noch nie hat er mich so angeschaut. Diesen Blick sehe ich zwar nicht zum ersten mal, aber noch nie habe ich ihn in meiner Richtung gehabt.
Ich ließ mich trotzdem nicht aus der Ruhe bringen und stand auf. Ich schaute ihn beabsichtigt abwertend an und drehte mich um.
,,Du legst es aber auch darauf an'' hörte ich hinter mir bellen.
Ich ging einige Schritte nach vorne doch dann spürte ich eine Hand auf der Schulter. Ich drehte mein Kopf zur Seite und ehe ich mich versah, bewegte sich seine Hand Richtung Hinterkopf und er zog mich an meinen Haaren nach hinten.
,,Au-aa verdammt, lass mich los du ...! Lass mich los!'' schrie ich.
Doch er ließ mich nicht los und zog mich mit Gewalt an den Haaren zum Esstisch und schubste mich auf meinen Stuhl.
Ich knallte voller Wucht auf den Stuhl und er ließ meine Haare los.
Mein Kopf tat höllisch weh. Ich versuchte irgendwie meine Haare anzufassen um zu gucken ob noch alle da waren.
Soul setzte sich wieder gegenüber von mir hin und faltete seine Hände auf den Tisch, er schaute mir dabei zu wie ich mein schmerzenden Kopf abtastete.
Ich musste mir verkneifen nicht los zu heulen. Aus Reflex.
Ich spürte wie sich Tränen in meinen Augenwinkeln bildeten. Ich tat alles daran nicht zu weinen, aber ich war so schockiert.
So etwas hatte bis jetzt noch niemand mit mir gemacht.
Ehe ich überhaupt realisierte, schossen mir eine Träne nach der anderen hinunter. Und ich wischte sie mir immer wieder aus dem Gesicht.
Ich konnte gar nicht mehr denken, so schockiert war ich in der Situation.
,,Du bist echt eine Idiotin, glaubst du etwa ich habe vor ein paar Tagen gespaßt? Ich meine das schon ernst......., wenn du in meine Richtung respektlos wirst, musst du fühlen.'' konterte er und lachte etwas.
Wie konnte er nur so lachen, nachdem er mir wehgetan hatte....
Ich sah ihn wieder mit einem abwertendem Blick an, gefüllt mir Tränen.
,,Oh schau mich doch nicht so an..., warum heulst du überhaupt, du hast doch selbst Schuld.''
Ich konnte es gar nicht fassen. Das was er zu mir sagte, war so unfassbar. Ich legte meinen Kopf in meine Hände. Ich konnte nicht mehr.
,,Soul was ist bloß mit mir geschehen...., nein..was ist mit dir geschehen?'' fragte ich mit weinerlicher Stimme.
,,Hm? Mit mir? Mit mir ist gar nichts geschehen. Ich weiß nicht was du meinst, Ich bin doch so wie immer'' antwortete er mit einem Zwinkern.
Ich hob meinen Kopf und sah wie er mich anzwinkerte, in seinem Gesicht war kein Fünkchen Reue zu sehen. Er lächelte mich nur an und das war das was mich am meisten störte. Sein abartiges Grinsen.
,,Iss jetzt Maka'' befahl er mir.
Will er mich verarschen? jetzt war mir der Appetit wirklich, endgültig vergangen.
,,Ist das dein Ernst?'' fragte ich ihn entsetzt.
Soul stand plötzlich auf und ging in meine Richtung er nahm sich ein Pfannkuchen von meinem Teller und stellte sich vor mich.
,,Mund auf.'' forderte er mich auf.
,,Ganz sicher nicht, das ist doch krank.'' schluchzte ich.
Soul hob wie vorhin seine Augenbraue.
,,Mir reicht es jetzt''
Soul nahm mein Kopf in die Hand und drückte mir mein Kiefer auseinander.
Er nahm das Pfannkuchen und steckte es in meinen Mund.
Ich riss meine Augen auf und bekam fast keine Luft mehr.
Er schloss mein Mund und ließ mein Kopf los.
Ich schluckte das Ding mit aller Kraft runter und hustete eine Runde.
,,Ich hoffe es hat geschmeckt, das nächste Mal bekommst du was anderes in dein....Hahahaha....war nur Spaß als ob du das verdient hast ''
Sagte Soul bevor er ununterbrochen angefangen hatte zu lachen.
Dieses lachen brannte in meinen Ohren.
Und ich hielt sie mir zu. Ich hielt sie mir zu wie in meinem Traum. Nur dieses mal wusste ich, konnte ich nicht mehr aufwachen. Das war pure Realität.
Plötzlich überkam mein Körper eine Welle von Taubheit und ich konnte mich nicht mehr bewegen.
Ich versuchte mich zu halten, aber mein Körper zog mich zur Seite und ich fiel erneut zu Boden. Aber dieses Mal bin ich von selbst gefallen.
Ich lag auf dem Boden und sah zu Soul. Er hatte seine Arme verschränkt und beobachtete mich genau.
Sein Bild verschwamm immer mehr und mein Körper wurde immer Tauber. Es fühlte sich so an als ob mein Körper mich zwang einzuschlafen.
,,S-Soul w-was Passiert hier, was....hast du getan.....'' stöhnte ich mit aller Kraft heraus.
Meine Augen wurden immer schwerer und ich versuchte sie mit aller Kraft zu öffnen. Doch es funktionierte nicht.
Ich schloss meine Augen und das letzte was ich noch hörte war:,,Keine Sorge du wachst wieder auf und dann erwartet dich eine Überraschung''
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So das wars mal wieder mit dem Kapitel ('_`)
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SoulEater'Deinen Willen werde ich brechen'
Fiksi PenggemarMaka weiß nicht mehr wie ihr geschieht, ist es wirklich Soul der derartige Dinge mit ihr macht? Sie kann es Anfangs noch nicht glauben. Doch im Laufe der Geschichte wird es immer schlimmer. Der Soul Evans den sie kannte, der existiert anscheinen...