Was wäre wenn...Ziva Tony ausversehen ihre Liebe gesteht?
Ausversehen
Zivas pov...
Wie immer sahs ich schon 7:00 Uhr auf meinem Platz. Gibbs war auch schon da, holte sich jedoch schon einen Kaffee. Ich schlug die 1. Akte auf und begann diese zu bearbeiten.
Keine 5 Minuten trat auch McGee ein und begann nach einer kurzen Begrüßung auch, die Akten zu bearbeiten.
Tony hingegen trat erst 7:20 Uhr ein, was ihm eine Kopfnuss von Gibbs bescherte.G: Du bist zu spät DiNozzo!
T: Boss, Ich stand im Stau! Wirklich.
Ich grinste ihn an. Seine Ausreden waren doch immer zu süß.
G: Aha.
Sagte Gibbs mit diesem merkwürdigen Unterton.
T: Kommt nicht wieder vor Boss.
G: Ich weiß!
Tony setzte sich auf seinen Platz, nicht um mir vorher noch einen scharfen Blick zu zuwerfen. Er hatte wohl gesehen das ich ihn angegrinst hatte.
Nach gut 3 Stunden stand Gibbs auf.G: Ziva Tony. Fahrt nach Maryland.
T: Haben wir einen Fall?
G: Das Team neben uns hat einen Agent zu wenig heute......
Erzähler pov...
Gerade war Abby dabei in den Fahrstuhl zu steigen. Sie wollte mal wieder Zu ihrem Lieblingsteam.
Seit gut 3 Tagen hatte sie die Agents nicht mehr gesehen. Lag wohl an der niedrigeren Verbrecherquote.
Sie sprang aus dem Fahrstuhl und lief zu Gibbs der mit einem Kaffee in der Hand vor dem Computer sahs.G: Was Gibt's Abby?
A: Nur mal sehen was ihr so treibt.
Sie unterhielten sich ein wenig, bis sich die Fahrstuhl öffneten und eine wütende Israeli und ein wütender Italiener ausstieg.
Z: Hättest du mich fahren lassen hätten wir früher wieder hier sein können.
T: Ach! Und hätte ich dich fahren lassen, Dann wäre ich jetzt im Krankenhaus! Auf der Intensivstation! Oder noch besser in der Leichenhalle.
Z: jetzt übertreib nicht du Angstfuchs!
T: Es heißt Angsthase und nicht Angstfuchs und außerdem ist es wahr.
Z: Ach halt doch die Klappe DiNozzo,!!
T: Hmpf!
Z: Hmpf!
Sie blieben vor Abby stehen die die beiden mit einem riesen großen Lächeln ansah.
Z/T: Was?!
A: Ihr seid sooo süß zusammen!
Beide stöhnten gleichzeitig auf. Abby hatte da schon so ihre Fantasien. Redete dauernt von den beiden Verliebten. Tony steuere schon seinen Platz an während Ziva noch immer da stand.
A: Du kannst immer mit mir reden Zi!
Sagte Abby, legte kurz die Hand auf Zivas Schulter, schaute sie mitleidend an und verschwand im Fahrstuhl.
Verständnislos schaute Ziva Abby hinterher. Als sie jedoch merkte das sie McGee und sogar Gibbs sie "wissend" anlächelten, setzte sie ihre Maske wieder auf, setzte sich hin und arbeitete weiter....Zivas pov...
Mit einem Glas Wein sahs ich auf meiner Couch und überdachte noch mal den Tag. Abby hatte ihr angeboten über alles zu reden. Ja, über was denn? Über ihr scheiß Leben? Ihre Gefühle? Ihre Gefühle gegenüber Tony?
Schon seit ca einem Jahr. Seit einem Jahr fühlte ich dieses Kribbeln. Diese Wärme. Dieses Herzrasen. Und bis heute hatte sich nichts daran geändert. Jedoch hatte es etwas mit mir gemacht. Es hat mich kaputt gemacht. Wie immer hatte ich es in mich hinein gefressen und niemanden etwas gesagt.
Sollte ich zu Abby fahren und ihr alles erzählen?
Ich fasste Mut und lief schnell zu meinem Kleiderschrank um mir etwas normales an zuziehen. Schnell war ich in die Jeans geschlüpft, mir den Autoschlüssel geschnappt und zum Auto gerannt.
Jetzt gab es kein zurück mehr.
Bei Abbys Wohnung angekommen lief ich zwei Stufen gleichzeitig nehmend die Treppe hinauf und klingelte.
Eine verwunderte Abby öffnete mir die Tür.Z: Abby... Ich muss mit dir reden! Über meine Gefühle!
A: Ziva ich glaube das ist gerade...
Z: Bitte Abby!
Ich lief an ihr vorbei und sie kam mir hinterher. Sie setzte sich auf das Sofa uns ich lief im Raum auf und ab bis ich vor ihr stehen blieb.
A: Zi. Es ist toll das du über deine Gefühle reden willst aber versteh das...
Z: Nein Abby. Ich.... Du hast recht. Du hattest in allem recht. Weißt du... Ich habe schon lange Gefühle für ihn. Da ist dieses kribbeln. Und ich will... Ich will ihn nie verlieren. Und... Und... Dieses Gefühl ist so unbeschreiblich und... Ich habe noch nie sowas für einen Mann gefühlt...
Ich ignorierte Abbys Versuch mich zu unterbrechen.
Z: und... Es ist echt unglaublich. Ich hatte den Mut gehabt mich alleine gegen 4 Männer zu wehren. Habe gefährliche Terroristen gejagt. Wurde gefoltert und ich verdammt, bekomme es nicht hin Tony zu sagen das ich ihn liebe!
Den Tränen nahe sah ich Abby an. Doch sie sah nicht mich an sondern Kritisch hinter mich.
Ich betete innerlich, Dann drehte ich mich um. Hinter mir stand Tony.
Dem Tony, dem ich gerade unwissend meine Liebe gestanden hatte.A: Ähm, Ja.... Ich geh dann mal...
Sagte Abby und Stahl sich davon.
T: Du...du liebst mich also?
Ich sah zu Boden. Tränen stiegen in mir hoch und machten meine Wangen ganz nass. Ich verneinte mit einem Kopfnicken, obwohl ich wusste das es nichts bringen würde.
Tony hob mein Kinn an und sah mich an.T: und warum weinst du dann?
Sagte er und küsste mich. Einfach so. Ohne Vorwarnung. Er schlang die Arme um mich und zog mich noch näher an ihn heran. Ich verschränkte die Arme in seinem Nacken und genoss es in vollen Zügen ihn zu küssen. Denn Er konnte schon verdammt gut küssen.
Langsam lösten sich unsere Lippen voneinander, Ich ließ in jedoch nicht von ihm ab.
Er lächelte. Mein Herz machte Luftsprünge.T: Gehen wir?
Z: Gehen wir!
Wir wollten gerade Abbys Wohnzimmer verlassen als uns auffiel das sie uns die ganze Zeit von der Küche aus beobachtet hatte, Die unmittelbar an den Raum angrenzte und sie vor offener Tür, auf einem Stuhl mit einem Keks sahs und uns mit Teddybärenaugen ansah.
Sie wollte schon den Mund aufmachen um einen Kommentar abgeben als Tony sie unterbrach.T: Danke Abbs. Du hast schon alles gemacht.
Ich nickte ihr auch noch zu und verließ Ihre Wohnung, Händchen haltend mit Tony.
Auf der Straße angekommen küsste mich Tony Nocheinmal und zog mich an sich heran.T: Wie oft habe ich auf diesen Moment gewartet?
Ich lächelte.
Z: Warum hast du nie was gesagt.
T: Was sollte bitte eine so tolle Frau wie du was von mir!
Z: Das selbe hab ich mich auch gefragt.
T: Bitte Zi du kannst jeden haben.
Z: Aber du bist der einzige der mich wirklich kennt!
Somit zog ich ihm im Nacken mit der Hand zu mir herunter und küsste ich leidenschaftlich.
Und es sollte nicht der letzte gewesen sein.
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Was wäre wenn...?
Roman d'amourWas wäre wenn...? Jeder hat sich diese Frage bestimmt schon mal gestellt. Ob es nur eine Frage oder eine Begegnung war. Und doch könnte dieser kleine Moment dein Leben verändern. Denn....was wäre wenn Jenny nicht tot wäre? Oder wenn McGee Gefühle...