11.Kapitel

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Am Samstagmorgen wurde ich von Lara geweckt:"Schnell! Du musst dich noch fertig machen."
Erschrocken schaute ich auf die Uhr, fluchte dann, schnappte mir meinen Quidditschumhang und verschwand im Bad. Zehn Minuten später rannten Lara und ich auch schon zum Frühstück. Während des Frühstücks war die Anspannung zwischen Gryffindor und Slytherin deutlicher zu spüren den je. Als mich schließlich ein verzauberte Honigbrötchen am Rücken erwischte. Brannte eine Regelrechte Schlacht los. Die Slytherins schrien wütend das das unfair sei und das in der großen Halle Frieden herrschen sollte während die Gryffindors nur lachten. Schließlich ging ein Lehrer dazwischen. Ein Viertklässler reinigte meinen Umhang und die Gryffindors bekamen 5 Punkte Abzug. Dann machte sich unsere Mannschaft geschlossen auf den Weg zum Quidditschfeld. In der Umkleidekabine erhob Julian das Wort:"Ok, Leute dieses Jahr schaffen wir es. Wir gehen jetzt daraus und gewinnen das Spiel. Unser Ziel ist es das Spiel hoch zu gewinnen. Deshalb werde ich den gegnerischen Sucher blockieren und ihr baut einem hohen Vorsprung aus. Noch Fragen?" Keiner sagte etwas und wir gingen aufs Spielfeld. Ich schaute zum Himmel, es war ein klarer aber eiskalter Tag. Dann bestiegen wir unsere Besen und sausten einmal im Kreis während unsere Namen gerufen worden sind und genossen die Jubelrufe der Slytherins. Dann nahmen wir auf unseren Positionen platz während unter lautem Jubel die Graffindor Mannschaft ihre Runde drehte. Dann versammelten sich die Jäger und Treiber um Madame Hooch und diese ließ den Schnatz und die Klatscher frei und warf den Quaffel in die Luft. Sofort begann das Spiel und wir bekamen den Ball. Hoch oben sah ich das Julian immer wieder den Potter-Jungen blockierte damit der keine Chance hatte plötzlich dem Schnatz nachzufliegen dann konzentrierte ich mich wieder aufs Spiel. Plötzlich sauste Julia Tright mit einem Affenzahn auf mich zu. Ich vermutete das sie nach links schießen würde den ihre Augen huschten immer wieder dorthin.
Mein gegenüber spannte den Arm zum Wurf zielte und warf. Ich sauste nach links und fing den Ball mit Leichtigkeit. Die Slytherins jubelten. Schnell warf ich den Quaffel in Richtung von Jason der ihn in mit einem kurzen Pass auf Matlen die unter zwei Gegnern durchtauchte und den Quaffel an Franc weitergab der geschickt auf 10:0 für Slytherin verwandelte. Ich jubelte kurz bevor ich da Spiel wieder scharf beobachtete. Die nächsten beiden Torwürfe wurde jemals von einem Klatscher von entweder Jo oder Mortimer vereitelt. Nach weiteren Zehn Minuten stand es 30:0 für uns. Wieder raste die dreier Spitze der Gegner auf mich zu doch ich warf mich im letzten Moment zur Seite und konnte den Ball mit den Fingerspitzen ablenken. Allmählich wurde das Spiel brutaler. Es gab einen Strafstoß nach dem anderen wobei der Gtyffindor Hüter ebenfalls eine gute Figur abgab. Nachdem da Spiel schon 80 Minuten lief pfiff Madame Hooch das Spiel für eine kurze Pause ab. Julian war sehr zur frieden mit dem Ergebnis 100:30. Er selbst hatte noch nicht die geringste Spur vom Schatz gesehen. Er gab den Treibern vor verallem die Jäger ins Visier zu nehmen und sagte zum Abschluss:"Ok Leute wir können da schaffen." Dann bestiegen wir wieder unsere Besen und sausten in die Höhe. Als das Spiel wieder angepfiffen wurde ging es weiter hart zu. Klatscher sausten umher,
Jäger drängelten und schubsten und immer wieder hielten s einander fest. Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln etwas goldenes und schrie:"Julian hier ist er! " Beide Sucher drehten sich um, sah den Schnatz und gingen in den Sturzflug. Im selben Moment wurde ich hart von Klatscher getroffen. Ich schrie auf, der Schmerz war überwältigend. Der Klatscher hatte mit voller Wucht mein Bein getroffen. Ich biss die Zähne zusammen und sah das die Gryffindor Jäger auf mich zukamen im selben Moment sah ich wie Julian den Schnatz hatte und wie er gesagt hatte das unser Vorsprung möglichst groß sein muss. Entschlossen wante ich mich den Jägern zu und eine neue Welle Schmerz überkam mich. Ich biss die Zähne zusammen. Der Jäger warf weit nach rechts ich warf mich zu Seite, schrie auf als ich das Gleichgewicht verlor, fing den Quaffel aus der Luft und stürzt nach unten. Mein letzter Gedanke war der Wunsch gewonnen zu haben. Dann wurde alles schwarz.

19 Jahre später (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt