15.Kapitel

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Zu Hause angekommen brachte eine Elfe meine Sachen in mein Zimmer und wir setzten uns an den Küchentisch. Während die Hauselfen immer wieder kleine Snacks brachten erzählte ich meinen Eltern alles über mein erstes Halbjahr. Meine Mutter fand es fantastisch das ich in den wichtigsten Fächern die beste war während mein Vater es beeindruckend fand das ich schon den Dessilionszauber konnte und das ich viele Punkte für Slytherin bekam. Dann erzählten mir meine Eltern was so passiert war und schlugen mir vor in den nächsten Sommerferien nach Finnland zu fahren um dort Urlaub zu machen. Ich war begeistert denn die Zauberschule dort gilt als Fantastisch und es gab viel zu sehen. Ich nickte und war absolut begeistert. Schließlich musste ich dann auch ins Bett. In den darauf folgenden Tagen spielte ich viel Quidditsch auf den umliegenden Feldern. Derweil bereiteten die Hauselfen alles für Weihnachten vor den am Nachmittag würden der Minister und viele hochrangige Beamte bei uns essen. Aus diesem Grund wurde ich auch am 23. Dezember morgens geweckt weil meine Mutter und ich noch Klamotten kaufen mussten. Also zog ich mich immer noch verschlafen an und fragte meine Mutter warum wir so früh los müssten. Sie antwortete knapp:"Danach muss ich arbeiten", und schon wurde ich in den Kamin geschoben und die drückte mir etwas Flohpulver in die Hand. Durch die wilde Fahrt durch die Kamine wurde ich schon etwas wacher und meine Mutter kaufte etwas Frühstück im Tropfenden Kessel das wir im gehen in uns rein stopften. Wir rannten förmlich zu Madame Malkins wo wir in verschiedene Richtungen gezogen wurden. Ein Maßband vermaß mich von selbst und eine Frau holte immer neuen Stoff hervor und stellte mir allerlei Fragen. Sie stellte mir ein volles Outfit zusammen mit Haarklammer (Weiße Bluse mit silbernen Knöpfen, Umgang (leicht) außen Schwarz innen grün, schwarzer Rock, silberne Haarspange mit Schlangen Verzierung, schwarze Schuhe mit silbernen Schnallen). Meine Mutter war hellauf begeistert und kaufte es. Dann gab sie mir Mittagessen Geld und noch etwa dazu damit ich mir was kaufen konnte und apperierte auch schon zu Arbeit.
Als ich aus dem Laden trat war die Sonne richtig aufgegangen. Die ganze Winkelgasse war zugeschneit. Es herrschte reger Betrieb und die Schaufenster waren hell erleuchtet und vor den Läden hingen Lichterketten und Tannenzweigen. In den Läden wurde leise Weihnachtsmusik gespielt und es herrschte Weihnachtsstimmung. Immer noch fielen weiße Flocken vom Himmel. Ich beschloss zuerst zu Florish und Blotts zu gehen. Ich stieß die Ladentür auf und grüßte die Ladeninhaberin. Stöbernt durchforstete ich den Laden auf der Suche nach etwas ansprechendem. Als ich schließlich in den Bereich Zauberkunst kam wurde ich fündig. Das Buch war relativ dick und hatte einen roten Einband."Praktische, Schwierige und simple Zaubersprüche - gut und einfach erklärt" von Patrick Polnese. Ich bezahlte es trat dann wieder aus dem Laden und stapfte durch denn frischgefallenen Schnee zum Tropfenen Kessel wo ich mich auf einen Stuhl am Kamin fallen ließ und im Schein des Feuers anfing zu üben. Als mich am Mittag Hunger überfiel kaufte ich mir etwas bevor ich weiter übte. Am Abend holte mich dann meine Mutter ab und wir aßen zu Abend. In vorfreude auf den nächsten Tag schlief ich ein.

19 Jahre später (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt