Am nächsten Morgen schlief ich aus. Dann zog ich mich an und ging nach unten. Meine Eltern rannten immer wieder hektisch durch das Haus und bereiteten alles für den Nachmittag vor. Ich wünschte ihnen Frohe Weihnachten und ließ mir dann etwas zu essen bringen. Nach dem Essen pfiff ich Mars herbei und übergab ihm mein Weihnachtsgeschenk an Lara. Denn rest des Morgens verbrachte ich lesend auf einem unserer Ohrensessel am Kamin. Das Mittagessen war karg (wir aßen ja mit dem Minister nochmal) und schweigsam. Zwei Elfen zogen mich nach dem Essen in mein Bad und wiesen mich an zu Duschen bevor sie mir die Haare machen würden. Ich tat was sie sagten und trat bald darauf wieder aus der Dusche. Die Elfen drockneten die Haare mit einem ihrer Zauber bevor ich mich anzog. Die Sachen aus der Winkelgasse passten perfekt. Die Elfen flochten auf beiden Seiten meines Kopfes die Haare und führten sie zur Mitte. Dort befestigten sie sie mit der Schlangen - Klammer und ließen sie dann offen herab hängen. Zufrieden verließ ich mein Zimmer und gesellte mich zu meinem Vater in die Eingangshalle. Auch er war zurechtgemacht und trug einen leichten Umhang. Er lächelte mich an und strich mit der Hand über meinen Kopf. So standen wir eine Weile da bis meine Mutter herein kam. Sie trug ein langes Kleid aber keinen Umhang. Es war weiß mit schlichten Stickereien. Mein Vater schaute auf die Uhr:"Ok sie müssten gleich hier sein. ", an eine Hauselfe gewannt fuhr er fort, "ist alles bereit? " Die Elfe nickte und piepste:"Ja, Herr, dir das essen ist vorbereitet und die anderen sind gerade mit dekorieren fertig geworden." Mein Vater nickte nur und scheuchte die Elfe mir einer Handbewegung fort. 2 Uhr kam und ging und wir wunderten uns wo der Besuch blieb. Schließlich, um 20 nach zwei, klingelte es hastig drei mal hintereinander. Mein Vater öffnete die Tür und blickte direkt in die angstgeweiteten Augen des Ministers. "Nanu, Vincent (er und der Minister dutzen sich) was ist den mit dir passiert.", mit einem Blick auf den Rest der Leute meinte er, "mit euch? " "Lass uns bitte erstmal rein!", sagte der Minister. Mein Vater trat au de Tür und ließ den Minister und den Rest den Gäste (anscheinend waren sie zusammen gekommen)
rein. Ich begrüßte sie höflich und wieß ihnen den Weg zu unserem großen Esszimmer. Als alle saßen und die Elfen die ersten Leckereinen gebracht hatten begann der Minister zu erzählen:"Also, wir hatten abgemacht uns am Ministerium zu treffen und dann gemeinsam zu dir zu apperieren. Wir traten also auf die Straße da packten uns eine Gruppe von Leuten und apperierten mit uns in ein Wäldchen. Sie nahmen uns unsere Zauberstäbe und verspotteten und. Schließlich kam ihr Anführer und drohte uns. Wir sollten die Muggelschutz Gesetze entschärfen und keine "Schlammblüter" mehr nach Hogwarts lassen sonst würden wir sterben. Unsere Rettung kam in Form eines Boten der dem Anführer eine gute Nachricht übermittelte. Sie waren eine Sekunde abgelenkt Un wir disapperierten hier hin. Aber wisst ihr was da erschreckenste war? Sie trugen Todessermasken dadurch konnte ich auch niemanden erkennen." Mein Vater winkte ab:"Ich glaube so schlimm ist das Problem nicht. Lasst uns nun den Nachmittag und Abend genießen und uns morgen den Todessern widmen."
Die Gäste murmelte zustimmend und widmeten sich anderen Gesprächsthemen. Aber mich beschäftigte die Frage was die erfreuliche Sache gewesen sein könnte. Aber als schließlich die Vorspeise aufgetischt wurde, wurde auch ich abgelenkt und unterhielt mich mit den Erwachsenen. Die Erwachsen fragten mich über Hogwarts aus und ich hatte hin und wieder etwa zu ihren Gesprächsthemen beizutragen. Außer mir saßen noch vier andere Hogwartsschüler am Tisch: Marlene Hiller (Ihre Mutter arbeitete im Bereich Magische Sportarten als Leiterin, sie ist im 6. Jahrgang) sowie die beiden Potter - Jungen und das Ganger Mädchen (ihre kleinen Geschwister mussten wahrscheinlich zu Hause bleiben). Die Familien von ihnen waren die einzigen die nicht beim Angriff dabei waren aber sie hätten eine Verspätung angekündigt. Der Abend verlief ruhig und jeder stopfte sich voll. Ich fragte Mrs Hiller über die anstehende Qudditschweltmeisterschaft aus und sie beantwortete alle meine Fragen. Mr. Potter und Mr Weasley unterhielten sich mir meiner Mutter während ihr Kinder Schokofroschkarten tauschten. Mrs. Granger unterhielt sich mit dem Leiter der Abteilung für Muggelartefakte über das selbige Thema. Erst um Zehn Uhr Abends löste sich die Versammlung auf und ich ging zu Bett.
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19 Jahre später (Abgeschlossen)
FanfictionLiza Black kann es kaum erwarten ihr erstes Jahr in Hogwarts zu beginnen. Als bald stellt sich allerdings heraus das in ihr noch viel mehr schlummert als nur ein bisschen Magie. . .