3.Kapitel

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Ich schaute mich um bis ich schließlich beschloss schonmal zu
Edermanns Schreibutensilien Geschäft zu gehen. Ich ging los und ließ mich vom Strom in Richtung des Geschäftes treiben. Als ich den Laden betrat war ich nicht die einzige Kundin. Mr. Malfoy und sein Sohn Skorpius waren ebenfalls da. Ich grüßte höflich bevor ich einen Federkiel sowie etliche Rollen Pergament und ein dickes leeres Buch kaufte indas ich später alle gelernten Zaubersprüche und ihre Wirkung schreiben würde. Als ich schließlich aus dem Laden trat empfing mich warmes Sonnenlicht. Ich ging wieder los in Richtung Florish and Blotts mit der Vermutung dort meine Mutter zu treffen. Sie bestätigte sich ich traf meine Mutter als sie aus dem Laden trat und wir gingen gemeinsam meinen Vater suchen. Als wir ihn schließlich fanden war er auch gerade fertig und fragte begierig:"Und welchen Zauberstab hast du dir gekauft?" "Basiliskenschuppe, Tanne,14 Zoll , handlich und biegsam. ", antwortete ich. Mein Vater nickte und fragte in die Runde:"Haben wir alles ?" Meine Mutter und ich nickten und so machten wir uns auf den Weg zum Tropfenen Kessel um dort per Flohpulver heimzureisen. Zu Hause angekommen ermutigte mich mein Vater ein paar Zaubertränke aus meinem Schulbuch auszuprobieren und abends in den anderen Schulbüchern zu lesen. So gingen die Tage dahin ich durfte einmal am Tag Zaubersprüche ausprobieren (Erlaubnis vom Minister) machte verschiedene Zaubertränke und las in meinen Büchern. Das meiste klappte gut und mein Vater war zufrieden mit meinen Leistungen. Am ersten September wachte ich als erstes auf. Ich packte meinen Koffer und zog meinen Schulumhang an denn meine Mutter würde mich per Seit-an-Seit apperieren mitnehmen. Mein Vater würde um Elf kurz kommen um Tschüss zu sagen und dann wieder arbeiten gehen. Ich gab meiner Eule Mars zu fressen und sperrte sie dann weg. Ich hörte wie die Hauselfen in der Küche kochten und mit den Töpfen klapperten. Also ging ich schonmal runter und ließ mir von den Hauselfen Toast mit Bacon servieren. Um Zehn kamen schließlich auch meine Eltern. Mein Vater aß im gehen ein Toast und apparierte dann mit einem Abschiedsgruß zur Arbeit. Meine Mutter aß ebenfalls schnell auf und zog sich dann an schließlich ließ meinen Koffer mit einem Winck ihres Zauberstabs die Treppe runter fliegen und schaute mich dann an:" Bereit? " Ich nickte und hielt mich dann mit einem Arm an ihrem Arm fest und ergriff mit der anderen Hand den Koffer. Schon erfasste mich das gewohnte Gefühl des Apparierens und zwei Sekunden später standen wir vor dem Scharlachroten Zug.

19 Jahre später (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt