Ich wachte erst um 10 Uhr am nächsten Morgen auf. Ich ging aufs Klo und zog mich an bevor ich zum Frühstück ging. Der Tisch war bereits gedeckt und meine Eltern frühstückten schweigend. Ich wünschte ihnen einen guten Morgen und begann ebenfalls zu essen. Es war ein schöner sonniger Morgen und nach dem Frühstück ging ich raus und flog. Es war warm und ich sauste über die umliegenden Hügel. Danach begann ich mit meinen Hausaufgaben und machte mich für den Spaziergang fertig. Eine Elfe machte aus meinen langen braunen Haaren eine Frisur bevor ich nach unten in die Eingangshalle rannte. Mein Vater stand dort bereits und starrte aus dem Fenster. Ich sah das er nachdachte, wahrscheinlich über diese Todesserbande. Ich stellte mich zu ihm und versank ebenfalls in Grdanken. Ein lautes Geräuch ließ mich aufschrecken, soeben war der Minister samt seiner Frau angekommen. Ich grüßte die beiden und schon kamen die nächsten. So ging das noch 10 Minuten lang weiter. Schließlich machten wir uns dann entlich auf den Weg. Diesesmal waren keine weiteren Kinder dabei den mein Vater hatte für diesen Spaziergang nur seine Freunde eingeladen. Die Erwachsenen laberten und laberten und erholten sich. Meine Mutter hatte sich bei meinem Vater untergehakt und alle gingen den sonnigen Feldweg entlang. Ich hing ein wenig zurück und dachte nach. Plötzlich wurde es laut. Immer wieder knallte es und dann standen plötzlich über 40 Gestalten da die drohend ihre Zauberstäbe auf uns richteten. Ich zitterte vor Angst und schob mich zu meinem Vater hin. Da erhob der Anführer seine Stimme. Sie verwirrte mich. Die Stimme war weich und warm."Guten Tag, meine lieben Minister und", sein Blick wante sich mir zu,"mein liebes Mädchen.",sein Blick fuhr wieder zum Minister,"also lieber Vincent,so darf ich dich doch nennen?", unter seiner Maske war jetzt garantiert ein spöttisches Grinsen zu sehen,"ich will dir einen Vorschlag machen. Du siehst, du steckst in der Klemme. Wir haben eine Barriere gesetzt damit ihr nicht apparieren könnt und werden alle hier töten wenn du nicht unsere Aufgaben ausführst.", der Minister zitterte und fing an zu stottern." Wir werden uns dir niemals unterwerfen. Und wenn es das letzte ist was wir tuen."Der Anführer fing an zu lachen. "Ok Leute, bringt das Mädchen her."Mein Vater wollte mich noch packen aber er wurde von zwei Todessern zurückgehalten. Ich wich zurück und bekam es mit der Angst zu tun. Da packte mich auch schon einer der Todesser und zerrte mich zum Anführer. Dieser hob wieder an:"Ok, Vincent. Ich werde mit dem Mädchen anfangen." Der Minister vermied es mir in die Augen zu schauen und die Menge fing an sich zu wehren aber die Todesser hatten ihnen die Zaunerstäbe abgenommen. Da fiel es mir ein. Mein Zauberstab. Ich ließ meine Hand langsam in die Tasche wandern."Na sieh mal einer an. Du bist dieses verdammte Mädchen das einen meiner Brüder gefangen hat. Na Vincent willst du sie retten. Das Mädchen das so lange gefeiert wurde?",aus den Augenwinkeln sah ich wie mein Vater anfing sich mit einem Wächter zu prügeln bis er gefesselt und geknebelt wurde." Nein immer noch nicht? Gut ich würde sagen nach dem Kind machen wir mit deiner Frau weiter." Endlich fühlte ich meinen Zauberstab und hielt ihn fest. Der Anführer hob den Zauberstab und schrie "Avada", doch ich riß meinen Zauberstab hoch und schrie noch während der andere Avada rief: "Stupor", mein Gegenüber war unfähig sich zu rühren. Es herrscht eine Sekunde Verwirrung, diese nutzten die meisten um sich gewaltsam ihren Zaunerstab wieder zu holen. Schon entbrannte ein Kampf. Mein Vater wurde befreit und kämpfte mit. Ich sprang in die Menge und begann ebenfalls Flüche abzuschießen. Niemamd konnte Wegapperieren sodass der Kampf immer härter wurde weil eine Seite gewinnen musste. Plötzlich wurde ich von hinten gepackt. Ich zappelte herum und keuchte Angsterfüllt. "Ruhig, ich bin es, der Minister." "Das trägt nicht zu meiner Beruhigung bei sie wollten mich geradeeben noch opfern.",schrie ich mit schriller Stimme. Aber der Mimster packte mich nur schoss links und rechts immer wieder Flüche ab und rannte. Ich versuchte mich zu wehren doch der Minister hatte einen Eisernen Griff. Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel einen Grünen Lichtblitz. Ich schrie auf und versuchte mich umzudrehen. Der Minister rannte aus dem Getümmel und schlug immer wieder Hacken was mit meinem Gewicht wahrscheinlich schwer war aber der Sinn und Zweck wurde erfüllt. Getroffen wurden wir nicht. Nie in meinem Leben hatte ich so Angst. Ich wusste nicht was hier gerade geschah und wie es um meine Eltern stand. Plötzlich ließ mich der Minister fallen und ich schlug dumpf im Gras auf. Ich stöhnte aber der Minister zog mich hoch und stieß mich vor sich her. Schließlich packte er meine Hand drehte sich einmal im Kreis und wir apperierten. Kurze Zeit später standen wir im Ministerium. Der Minister ließ mich los und ich stolperte zu einer Bank wo ich mich himsetzte. Er brüllte Befehle und schon kamen dutzende Auroren angerannt die auch sofort apperierten. Ich kauerte mich auf die Bank und fing an zu weinen. Erst der Verrat vom Minister und dann wusste ich noch nicht mal was mit meinen Eltern war. Ich hörte auf niemanden und blieb den ganzen Tag einfach so sitzen. Als schließlich die Auroren wiederkamen hob ich zum ersten Mal den Kopf. "Mum?Dad?",suchend schweifte mein Blick über die Menge, doch ich sah keinen von beiden. Die Auroren blickten sich unbehaglich an bevor einer von ihnen dem Minister verschiedene Namen ins Ohr flüsterte. Dieser machte ein kummervolles Gesicht und wante sich dann mir zu. "Es tut mir leid, Liza, deine Eltern haben es nicht geschafft." In diesem Augenblick schien die Zeit stehen zu bleiben. Ich hörte nichts mehr was der Minister sagte und realisierte nichts. "Nein!" war das einzigste was ich hervor brachte bis ich zu Boden sank, mein Gesicht in meine Hände vergrub und mich bedingungslos meinem Kummer hingab. Ich schrie und weinte. Ich konnte nicht glauben was passiert war. Der Gedanke daran das ich sie nie wieder sehen würde machte alles nur noch schlimmer. Ich bemerkte nichts von dem was um mich herumgeschah sondern weinte einfach. Nachdem ich eine Stunde einfach nur auf dem Boden gesessen hatte realisierte ich wessen Schuld das war und ich raste vor Wut. Unter Gebrüll und Tränen ging ich auf den Minister los. Ich schlug mit Fäusten auf ihn ein, trat ihn und wünschte ihm den Tod. Das ganze schaffte ich allerdings nur 30 Sekunden lang dann packten mich zwei Auroren und drückten mich auf den Boden. Schließlich kam eine Schwester von Krankenhaus und gab mir eine Spritze. Dann wurde alles Schwarz.
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19 Jahre später (Abgeschlossen)
FanficLiza Black kann es kaum erwarten ihr erstes Jahr in Hogwarts zu beginnen. Als bald stellt sich allerdings heraus das in ihr noch viel mehr schlummert als nur ein bisschen Magie. . .