Vor 3 Jahren rannte Jenny vor einer Gruppe Leute weg, Jungen und Mädchen waren ihr dicht auf den Fersen, sie bog in eine kleine Gosse ein und hoffte sie dadurch abzuhängen. Doch sie bekam keinen Abstand zwischen die Gruppe und sie. Etwa einhundert Meter vor ihr, war eine Kurve. Sie beschleunigte, doch plötzlich kamen auch Verfolger, von der Seite auf die sie zulief. Sie drehte sich um und suchte eine andere Lösung doch fand keine. Sie wusste nun war kämpfen angesagt, sie musste die Leute verängstigen. Die Leute standen um sie rum und grinsten, sie lachten, beleidigten, sie schubsten Jenny. Jenny versuchte sich irgendwie einen Vorteil zu machen doch es ging nicht. Sie schubste zurück, doch es waren minimum fünfzehn Leute. "Du wirst eh nie jemanden finden, der dich mag! Versteh das endlich!", "Bring dich um!" "Niemand mag dich." Solche Zurufe bekam sie. Tränen liefen ihre Wangen herunter. "Wir machen die einfach fertig!", schrie eine und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht. Dann begann die Gewalt auszubrechen, jeder Schlug sie mal, oder trat sie sogar. Plötzlich hörte sie nur noch: "Geh aus dem Weg, das geht dich hier nichts an!" Sie öffnete die Augen, vor ihr stand ein breiter Rücken. Eine tiefe Stimme antwortete: "Wenn ihr euch mit jemanden anlegen wollt, dann macht das, nun aber bei mir." Sie stockten einen Moment. "Warum sollte jemand so etwas für mich machen, wenn mich doch keiner will. Wenn niemand etwas mit mir zu tun haben soll, dann sollte der das auch lassen und mich in Ruhe sterben lassen.", dachte Jenny. Der Junge drehte sich um, blaue tiefe Augen schauten in ihre braunen Augen und er fragte sie, ob alles ok sei. Im selben Moment sprang ihm der Erste mit dem Fuß in den Rücken. Der Junge flog zu Boden und alle Jungs traten auf ihn ein, einige übermütige Mädchen machten auch mit. Als sie aufhörten lag er reglos am Boden. Doch plötzlich stand er wieder auf. Er packte den jenigen, den er für den Anführer hielt und schlug diesen ins Gesicht. Knackend brach die Nase, der Junge warf den Anführer einfach auf den Boden. Er sagte: "Jeder, der sich noch nicht ausgetobt hat, darf nun gerne auch noch herkommen. Ansonsten geb ich euch, zehn Sekunden Vorsprung.", einige gingen langsam rückwärts. Doch die meisten blieben stehen, ihre Blicke hatten sich zwar verändert, aber sie waren noch nicht entschlossen zu fliehen. Er drehte sich noch einmal um zu Jenny und lächelte sie an. Ein Junge griff ihn von hinten an, er trat ihm gegen den Kopf. Doch bevor der Fuß dort angekommen war, drehte sich der Junge um und hielt den Fuß auf. Mit einer Drehung brach das Bein des Angreifers, der nächste Junge bekam eine Faust in die Magengrube. Liam, so erinnerte sich Jenny, bückte sich und wich einem Schlag aus und trat jemanden ins Gesicht. Die Leute wurden immer hysterischer. Nach einigen wenigen Kämpfen stand Liam noch dort, mit mehreren gebrochen Rippen und Blutenden Wunden. Er half Jenny hoch und sagte: "Es ist mir völlig egal, was sie für ein Problem haben, mit dir. Ich mag dich, ich bin übrigens der Neue aus deiner Klasse, auf gute Zusammenarbeit." Jenny nahm seine Hand und stellte sich wieder hin. Sie schrie: "Achtung!", doch dies war schon zu spät. Der Anführer von ihnen, dem Liam eben die Nase gebrochen hatte, stach ihm mit einem Messer in den Rücken. Mit schmerzverzogenem Gesicht ging Liam zu Boden. Der Anführer spuckte auf den zusammengebrochenen Liam und sagte: "Mit mir legt man sich nicht an! Arschloch!" Jenny wurde wütend, sie schrie und schlug dem Kerl mit all ihrer Kraft in den Bauch, dann ins Gesicht, auf den Oberschenkel und alls dieser auf dem Boden lag, schlug sie ihm immer wieder ins Gesicht.
Als Jenny in das Zimmer kam, saß Liam alleine auf dem Sofa. Sie setzte sich zu ihm, er wirkte abweisend, sie ergriff seine Hand. Er zuckte zusammen und drehte sich zu ihr. Er kam näher und sie dachte er wollte sie küssen, doch er hielt kurz vorher an und ihre heißen Atem traffen sich. Sie wurde rot und er streichelte ihr über die Wange: "Wie konnte mir das die ganze Zeit entgehen." Sie hoffte er würde es endlich tun, sie küssen. Er ließ sich Zeit und Jenny hielt seinen Atem fast nicht mehr aus, sie spürte wie ihr Herz schneller pochte und schließlich zog sie ihn an sich und küsste ihn, er erwiederte. Langsam sank sie auf das Sofa und hielt ihn fest an sich, ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungen umspielten einander. In Jennys Kopf war nur ein einziger Gedanke: "Endlich!", sie versuchte seine Knöpfe vom neuen Hemd zu öffnen, doch sie war zu nervös, ihre Finger zitterten vor Aufregung. Er packte sich ans Hemd und riss es auf, sie zog es ihm über die muskolösen Schultern und Oberarme herunter. Er fing an ihr über den Bauch zu streichen, in dem er seine Hand unter ihren Pullover schob, er krempelte ihn hoch und zog ihn ihr schnell über den Kopf. Ihre langen blond-braunen Haare fielen auf die nackte Haut die nur noch mit dem BH bedeckt war. Ihre Küsse wurden wilder und Jenny war so warm wie nie zuvor. Ihr Körper brannte förmlich, sie zog an Liams Gürtel und öffnete ihn schnell. Schnell war auch der Knopf geöffnet und der Reißverschluss öffnete sich. Liam küsste Jenny weiter, sie fühlte dass er dominanter war. Er strich ihr über die Brust, den Bauch und öffnete ihre Hose. Er stand kurz auf und zog ihr die Hose aus, seine Hose folgte auch. Jenny zog seine Hand und wollte, dass er sie wieder küsst. Er kam wieder aufs Sofa und beugte sich wieder über sie. Während er sie wieder küsste, öffnete er ihren BH und legte ihre Brüste frei und sah nun seine Traumfrau fast nackt. Er streichelte ihre Brüste und küsste ihren Mund ein letztes Mal. Dann fing er langsam an ihren Oberkörper zu küssen, jede Stelle mindestens einmal. Sie hielt die Augen geschlossen und genoss es geküsst zu werden, am Hals, an den Brüsten. Dann leckte er über ihre Nippel um sie steif zu machen. Er knetete sie leicht und widmete sich dann der anderen Brust. Er küsste weiter hinunter und strich über ihre Oberschenkel, er zog ihr Höschen herunter und sah sie nun in ihrer vollen Pracht vor sich liegen. Er küsste sie auch an der empfindlichsten Stelle ihres Körpers und sie zuckte, da das Gefühl so intensiv war. Er fing an darüber zu lecken, auf seine eigene Art, leise fing sie an zu stöhnen, sie wandte sich leicht, da es so intensiv war, dass sie es nicht aushalten konnte, ohne lauter zu werden. Doch er hatte seine Hände an ihre Hüften gelegt, damit sie sich nicht winden konnte. Sie wurde lauter, ihre Geräusche motivierten ihn noch mehr und er leckte schneller. Jenny fühlte, das sie auf den Höhepunkt zuschoss und stöhnte noch lauter. Sie kam und genoss die vollen Züge der Befriedigung. Jenny kam zur Ruhe und einige Sekunden später, sagte sie zu Liam: "Bitte Liam, lass mich nicht länger warten und nimm mich!", Liam überlegte nicht lange, er ließ sich auf sie nieder sinken und küsste sie, Jenny schob mit einem Fuß seine Boxershorts herunter und genoss die pralle Erektion, die sie sanft berührte. Liam schob seine Hüfte vorsichtig nach vorne und Jenny zog scharf die Luft ein. Dann drang er ein, Jennys erste Reaktion war ein leiser Stöhner. Er küsste sie wieder und bewegte die Hüfte dabei, Jenny wurde immer lauter und genoss die Wellen des Orgasmus der sich wieder anschlich. Liam stieß in sie, so tief wie er kam, er wurde schneller. Küsste ihre Brüste, sie krallte sich in seinen Rücken, ihre Fingernägel bohrten sich förmlich in Liams Rücken. Er stieß wieder in sie, zog ihn ein Stück heraus und stieß erneut. Das Stöhnen wurde lauter und sie schnappte mehr nach Luft. Jenny deutete Liam, dass sie gerne oben liegen wollte, sie drehten sich und schon saß sie auf seienm besten Stück. Splitterfasernackt bewegte sie sich auf ihm, er fühlte ihre Brüste und stieß weiter in sie, während das Gefühl durch Jennys Bewegungen noch mehr Gänsehaut erschuff. Jennys ganzer Körper kribbelte und sie konnte ihren Gefühlen freien Lauf lassen, laut stöhnte sie durch das Zimmer. Es schien sie niemand zu hören, Liams Bewegung wurde schneller, er wurde härter und Jennys Orgasmus war auch ganz nah, gleichzeitig kamen beide, Jenny spürte wie Liam sich in ihr entlud.
Sie fand das Gefühl schon, langsam bewegten sie beiden sich noch, er saß auf dem Sofa und Jenny auf ihm. Sie küssten sich innig und ließen sich von keinem Gedanken stören.
Als Jenny am nächsten Morgen aufwachte, merkte sie die muskolösen Arme Liams, welche um sie geschlungen waren und sie fest an sich hielten. Sie lagen unter einer Decke, sie kuschelte sich wieder fester an den schlafenden Liam. Er sah so niedlich aus, wenn er schlief, sie küsste ihn und schaute ihm ein wenig beim Schlafen zu. Irgendwann öffnete er die Augen und sah Jenny vor sich liegen, "Du sahst sehr süß aus beim Schlafen und gar nicht wie der, der du sonst bist." Sie küsste ihn und er erwiederte, zog sie ein Stück näher an sich, sanft wie er war streichelte er sie. Sie genoss es einfach so etwas zu erleben, so liebevoll behandelt zu werden, er streichelte ihr durch das Haar, über die Wangen, die Oberarme, die Brüste, den Bauch und die Oberschenkel, er schaute ihr kurz tief in die Augen und sagte: "Du bist einfach wunderschön und atemberaubend.", sie wurde rot und ihr wurde noch wärmer. Er küsste sie wieder und sie bemerkte, dass er wieder erregt wurde. Sie küsste ihn wilder und ging zu langen Zungenküssen über, sie fühlte wie sein Penis leicht gegen sie drückte und keinen Augenblick später merkte sie, auch erregt zu werden. Er berührte sie an ihre empfindlichsten Stelle und streichelte sie dort, er bemerkte wie feucht Jenny war. Er streichelte leicht über den Kitzler und Jenny fuhr zusammen vor Erregung, er drehte sich auf sie und sie schloss die Augen mit der Erwartung, dass er nun in sie eindringen würde. Sie fühlte ihn schon, doch er war noch nicht in ihr. Langsam aber mit seiner vollen Länge fing er an, ihn sie zu stoßen, Jenny konnte nicht mehr nachdenken, ihr Körper spielte verrückt. Mit einer Hand spielte Liam mit ihrem Nippel und leckte einige Male kurz darüber um kurz darauf wieder in sie hinein zu stoßen. Jenny stöhnte laut und fühlte sich, als ob sie den Verstand verlieren würde. Er wurde schneller, er liebte es einfach wenn sie laut stöhnte. Sie hatte sich die Entspannung und den Spaß einfach verdient, egal was kommen würde, seine Gefühle für sie würden sich nicht ändern. Auch da es die einzigen Gefühle waren, die Liam überhaupt noch besaß. Jenny kam schneller als Liam und er hörte schließlich auf. Er küsste sie und sie blieben noch eine ganze Zeit liegen, während er sie dauerhaft fest umschlossen hielt. Nach einiger Zeit stand Jenny auf und ging duschen, Liam wusste er hatte nicht viel Zeit er musste noch etwas erledigen.
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Wail
FantasyEine Geschichte über Freundschaften, Romantik und der großen Liebe. Die trotz Schwierigkeiten mit Monstern, Fähigkeiten, Tod und vom Teufel nicht zerstört werden konnte. Liam, Curse und Jenny nehmen es mit allen Gefahren auf. Liam und sein bester Fr...