Liam küsste ihren Hals, ihre Wange, ihren Mund und öffnete nebenbei ihren BH, er zog ihn weg und küsste ihre Brüste, er streichelte ihre Brüste und knetete sie leicht. Sie fühlte wie seine Hose sich ausbeulte, langsam öffnete sie seine Hose und zog diese und gleichzeitig seine Unterhose herunter, sie fühlte ihn. Liam streichelte über Jennys Oberschenkel und zog ihren Slip aus. Sie streichelte ihn zwischen den Beinen und er zog einmal scharf die Luft ein, als sie begann ihre Hand auf und ab zu bewegen. Liam fing an, Jenny zwischen ihren Beinen zu streicheln und bemerkte wie feucht Jenny war. Sie zog an Liams Körper um ihn näher an sich zu holen und spreizte ihre Beine, Jenny lag unter Liam und fühlte wie Liam sie langsam weitete, sie genoss es und fing sofort an zu stöhnen, er fing an in sie zu stoßen und wurde schneller.
Plötzlich riss Curse die Tür auf und schrie: "Ist hier was passiert? Ich hab Jenny schreien hören!", er sah in welche Situation er reingeplatzt war und musste unweigerlich lachen. Liam zog seine Hose schnell hoch und stellte sich vor Jenny um sie vor Curses Blicken zu schützen. Er drehte sich zu ihr, doch sie war weg. Liam ahnte furchtbares, ihre Teleportation musste eingesetzt haben und sie in den Wald teleportiert haben, Nackt. Er stürmte los, an Curse vorbei, Curse versuchte ihn zu fragen, was geschehen sei, doch Liam sprang die Treppe runter, er landete und binnen einer Sekunde war er durch die Tür verschwunden, er stürmte mit seinem Shirt in der Hand durch den Wald und schrie laut: "Jenny? Schatz wo bist du? Hörst du mich? Sag mir wo du bist ich hole dich!"
Ein Mann mit Hut kam in der Dunkelheit vor Liam zum Vorschein, er war schon älter. Mitte Sechzig, so schien es Liam: "So sehe ich dich also endlich. Liam, ich habe solange nach dir gesucht und nun kann ich dich endlich zu Strecke bringen und mir das Kopfgeld der Könige für dich holen." Liam regaierte überhaupt nicht auf den Mann und rannte einfach weiter. "Ignorier mich nicht!" schrie der Mann ihm gereizt von der Seite zu. Und stürmte auf ihn los, Liam drehte sich zu ihm und hörte Jennys Stimme, er stürmte in die Richtung und rannte den Mann ohne zu reagieren einfach um. Der Mann lag auf dem Boden und schrie: "Das kann ja wohl nicht wahr sein. Du hast mir die Nase mit deiner Schulter gebrochen und nun hast du nicht einmal den Mumm gegen mich zu kämpfen? Renn bloß weg, irgendwann werde ich dich kriegen, Liam!"
Jenny schaute um sich herum und hielt die Hände vor ihre Brüste. "Verdammt! Liam, wo steckst du?", schrie sie laut durch den Wald und hörte plötzlich hinter sich ein rascheln. Sie drehte sich um und sah ihren Liam durch das Gebübsch laufen, er stürmte auf sie zu und zog ihr sofort das Shirt drüber. "Meine Güte, du hast mir einen Schrecken eingejagt, Schatz!"sie schaute ihn an und sagte: "Und was denkst du wie das für mich war?" Sie lächelte, "Plötzlich stehe ich hier nackt im Wald. Und das obwohl mein Freund nackt in einer Holzvilla wartet auf mich und ich viel mehr Lust hätte, mit ihm Spaß zu haben, als hier nackt durch den Wald zu dackeln!"
Er musste lachen und küsste sie, sie ließ sich von ihm hochheben und in Richtung der Hütte tragen. "Schatz, ich glaube wir sollten morgen üben, damit ich diese Fähigkeiten mal in den Griff bekomme. Ansonsten stehe ich bald in einer Großstadt Splitterfasernackt!" Liam nickte und ging weiter in die Richtung der Holzhütte. Plötzlich stand der alte Mann von vorher da. Er schaute ihm mit grimmigen Gesicht an, Blut tropfte die Nase herunter. "Kann Ich ihnen irgendwie helfen?" fragte Liam ahnungslos, der den Angreifer in seiner Hektik wohl gar nicht bemerkt hatte. Der Mann stürmte schreiend auf ihn los und zog ein Messer hervor. Liam ließ Jenny los und wollte sich schützend über sie werfen, doch bevor er reagieren konnte, hatte Jenny dem Mann gegen den Brustkorb getreten und schrie: "Was fällt dir verdammt nochmal ein, meinen Freund einfach so anzugreifen?" Sie schien recht wütend und Liam wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Er griff sie am Handgelenk und zog die schimpfende Jenny von dem bewusstlosen Mann fort.
Der Mann röchelte nach einigen Minuten: "Liam, irgendwann kriege ich dich. Du wirst meine gesamte Rache zu spüren bekommen! Du bist nichts weiter als ein Monster, aber ich bin ein Monsterjäger.", er rappelte sich langsam auf und humpelte mit der Hand an seine Nase langsam weg.
"Schatz, lass mich gefälligst los, ich muss zurück und diesem Typen manieren bei bringen, ich raste hier gleich aus!", Liam hielt ihr Handgelenk weiter umschlossen, er zog sie an sich, sehr nah und schaute ihr tief in die Augen: "Du solltest keine Augen für andere Männer haben, nur für mich! Und wenn du sie nicht für mich hast, dann werde ich hier ja nicht mehr gebraucht.", sie schaute ihn an und küsste ihn. "Du Trottel, als ob du dich von mir entfernen solltest. So etwas lasse ich überhaupt nicht zu, du gehörst zu mir.", Liams Griff löste sich und Jenny fing an vor ihm her zu gehen, sie zog ihn nach. "Komm schon, ich will schnell ins Haus, mir ist kalt, ich bin relativ knapp angezogen.", sagte sie und ging noch ein wenig schneller. Liam begriff erst in diesem Moment, dass der Mann sie halb Nackt gesehen hatte und stürmte los.
Wutentbrand ließ er seine Augen schwarz werden, er rannte durch den Wald, so schnell er konnte. Als er den Mann entdeckte, griff er diesen am Hals und drückte ihn mit einer Hand gegen einen Baum. Er schaute finster in die Augen des Mannes. "Na endlich, weißt du endlich wieder wer ich bin?", Liam war taub vor Wut. "Ich lasse dich dieses eine Mal mit einem kleinen Opfer davonkommen, wenn ich dich noch einmal sehe, werde ich zerstören, töten, zerfetzen, wie es mir gerade in den Sinn kommt." Er fixierte sich auf einen Punkt unter dem Rechten Auges des Mannes, die Stelle fing an zu brennen und in einem Brandmahl wurde geschrieben "Akuna". "Du bist gebranntmarkt sollte ich dich wieder sehen, erkenne ich dich daran, diese Narbe wird erst mit meinem Tod verschwinden.", der Mann schrie vor Schmerzen und er füllte die Hitze in seinem ganzen Körper. "Du Monster! Du hast dich mit dem Falschen angelegt!", Er griff sich ans Auge und spürte knapp unter dem Auge die höllischen Schmerzen. Er schrie und fluchte, versuchte die Narbe wegzuwischen. Er kniff sich, hoffte es wäre ein Traum, doch aus seinem Traum Liam zu jagen, war ein Alptraum geworden. Außer...

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Wail
FantasyEine Geschichte über Freundschaften, Romantik und der großen Liebe. Die trotz Schwierigkeiten mit Monstern, Fähigkeiten, Tod und vom Teufel nicht zerstört werden konnte. Liam, Curse und Jenny nehmen es mit allen Gefahren auf. Liam und sein bester Fr...