61. Kapitel: Gemischte Gefühle

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Harry strahlte mich an während seine Hand mir die Haare aus dem Gesicht strich und ich langsam und glücklich die Augen bei seiner Berührung öffnete. Es dauerte einen Moment bis ich klarsehen und sein Lächeln im Gesicht erwidern konnte. Seine Brust hob und senkte sich ruhig und gleichmäßig, die Sonnenstrahlen beleuchteten seine schwarzen meist filigran gezeichneten Tattoos und seine Augen strahlten grüner denn je. Ich genoss seine zarten Berührungen, die er an meinem nackten Rücken hinterließ, und gab mich diesem Betasten voll und ganz hin. Wir verbrachten eine ganze Weile in unserem Bett umgeben von vielen weißen Kissen und ließen unsere Blicke und Berührungen sprechen. Dabei genossen wir die Aussicht auf das hellblau strahlende Meer und die Yachten, die hin und wieder an uns vorbeifuhren und am Horizont verschwanden oder nicht mehr klar zu erkennen waren. Dieser Moment der Geborgenheit und Schönheit prägte sich mit jeder weiteren Minute tiefer in meinem Gedächtnis ein auch wenn meine Gedanken hin und wieder zu Kendall kreisten und mir den Moment vergeudeten.
,, Was ist los, babe?'', hackte Harry nach und zog mich näher an seine warme Brust. Nun lehnte ich an Harrys Oberkörper und versuchte still abzuwägen, ob ich das Gespräch noch einmal anfangen oder ihn lieber anlügen sollte. An zweites dachte ich, weil ich seinen Standpunkt zu Kendall kannte und ich kein Problem mit ihm hatte. Bis auf den Punkt, dass er die vielen unbegründeten Berührungen zu ließ und mit ihr sehr viel Zeit verbrachte.
,, Du liebst mich, habe ich Recht?'', antwortete ich unsicher obwohl ich die Antwort darauf bereits kannte und sie nur nochmal laut hören wollte. Harry nahm mein Gesicht in seine Hände und ich drehte mich mehr in seine Richtung.
,,Woher kommst diese Unsicherheit?'', hackte er nach und strich mir eine Haarsträhne hinter die Ohren.
,, Ist es wegen Kendall?''
,, Ich weiß, dass du mich liebst. Aber ihre Anwesenheit irritiert mich. Ich habe das Gefühl sie nutzt diese Gelegenheit aus, um dir nahe zu sein. Und deine Aufmerksamkeit zu ergattern. Ich habe ihr gegenüber ehrlich gesagt gemischte Gefühle. Und ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum du sie eingeladen hast'', versuchte ich meine Gefühle in Worten auszudrücken auch wenn es mir nicht leicht über die Lippen fiel und ich nicht genau wusste, ob genau das aus mir rausplatze, was ich Harry auch sagen wollte. Mein Freund nickte verständlich und verschränkte unsere Hände zusammen. Darauf sah er mir tief in die Augen und beruhigte mich mit seiner Ehrlichkeit.
,, Hailey, es war vielleicht ein Fehler Kendall einzuladen. Aber sie ist eine langjährige gute Freundin für mich und ich genieße es sehr, Zeit mit ihr zu verbringen. Sie ist sehr intelligent und wenn du ihr die Chance gibst, sie näher kennenlernen zu wollen, wirst du merken, dass sie ein warmes Wesen ist, das keinen Hintergedanken in unserer Freundschaft hat. Sie weiß, dass ich dich so sehr liebe, wie ich bis jetzt keine Frau geliebt habe. Oder denkst du ich würde jede Frau meiner Familie vorstellen und sie mit einer Reise nach St. Barth überraschen. Du bist die einzige Frau, für die ich das alles tue und tun würde. Du bist das wichtigste in meinem Leben Hailey und ohne dich glaube ich oder weiß ich aus bereits gemachter Erfahrung, dass ich verloren wäre. Hör auf dir über Kendall Gedanken zu machen, sie ist weder eine Bedrohung noch eine Gefahr für dich beziehungsweise für uns''.
Harrys Worte erleichterten mich, brachten mich hin und wieder zum Lächeln und brachten mich gegen Ende zum Strahlen. Vielleicht war Harrys Aussage, ohne mich verloren zu sein, selbstsüchtig, aber wenn ich ehrlich war, stimmte ich ihm zu. Wie ich bereits einmal erwähnt hatte, waren wir zwei verlorenen Seelen, die nur zusammen vollkommen sein konnten. Und wie Harry bereits erwähnt hatte, hatte unsere erste Trennung uns genau diese Tatsache vor Augen geführt. Statt mit Worten zu antworten, drückte ich meine Lippen auf Harrys und genoss seine heißen Berührungen und Küsse auf meiner nackten Haut während unsere Körper zu einem wurden und unser Stöhnen den Raum erfüllte. Anschließend ruhte mein Kopf auf seiner Brust während wir die Wellen und die Möwen am Himmel beobachteten. Alle negativen Gedanken waren für den Moment verschwunden und ich genoss Harrys Streichelein, Küsse auf meinen Hinterkopf und die Sicherheit und Geborgenheit, welche er mir in diesem Moment brachte. Daraufhin machten wir uns frisch und nahmen am gemeinsamen Frühstück mit den weiteren Gästen am Deck teil. Sie hatten bereits begonnen als Harry und ich uns neben Cat und Jake niederließen und ich dankend Liam eine heiße Tasse Kaffee mit Milch und Zucker annahm. Sofort fielen wir in ein Gespräch über Silvester, welches übermorgen stattfinden würde. Leider konnten wir aus Sicherheitsgründen weder Silvester auf der Yacht noch am Hafen verbringen, weshalb wir Alternativen suchten und diskutierten. Am Ende entschieden wir uns in einer Bar nahe dem Hafen zu feiern, in welchem Raketen geschossen und Musik gespielt werden würden. Liam kümmerte sich gleich um die Reservierung und nach dem der Frühstückstisch aufgeräumt war und die Yacht sich in Bewegung setzte, machten wir alle es uns auf den Liegen gemütlich und genossen die warmen Sonnenstrahlen auf unserer nackten Haut. Die ersten sprangen ins Wasser, andere lasen ein Buch, hörten Musik über Kopfhörer oder über die Box aus welcher Future House spielte. Ich hatte es mir neben Harry gemütlich gemacht, der die Stirn Kraus zog und mit seiner Lippe spielte als er begann Nietzsche zu lesen und sich in seine Ansichtsweisen hineinzudenken. Ich dagegen scrollte mich etwas durch Social Media, laß etwas in der Boulevardpresse und begann dann auch Gemmas Buch zu lesen. Wie zwei Leseraten saßen mein Freund und ich auf den Liegen, unsere Nasen steckten in den Büchern, unsere Körper brutzelten und unsere Gesichter glühten vor lauter Hitze. Schweißperlen bildeten sich zunehmender auf unserer Stirn und die Hitze wurde mit der Zeit unerträglich. Harry war der erste, der sein Buch zur Seite legte und sich zu den weiteren Gästen ins Wasser gesellte. Ich folgte ihm kurze Zeit später nach dem ich begriffen hatte, dass ich die letzte Person war, die noch auf der Yacht war. Diesmal nahm ich die Treppe, welche ins Wasser führte und entdeckte, wie Cat mit Toby versuchte ein aufblasbares Einhorn am Wasserfahrzeug festzubinden. Sie scheiterten bis Jake auf die geniale Idee kam dieses am Treppengelände festzumachen. Zu der Zeit schwamm ich bereits neben Cheryl her und beobachtete mit ihr das Spektakel. Nach einiger Zeit saß Cat glücklich auf ihrem Einhorn, Toby und Jake lieferten sich einen Schwimmwettbewerb und Liam und seine Freundin knutschten im Wasser. Es brachte mir ein Strahlen ins Gesicht ihn und Cheryl zu sehen und es machte mich sehr glücklich, dass er sich nach Sophia wieder öffnen und die Liebe finden konnte. So schwamm ich einige Zeit lang alleine im Wasser und genoss die Abkühlung bevor ein schrilles, überlautes Lachen meine Aufmerksamkeit ergatterte. Kendall versuchte die Leiter hochzusteigen doch Harry hinderte sie indem er ihr Bein festhielt und sie zurück ins Wasser zog. Mein Magen zog sich bei dieser Beobachtung zusammen und ich wurde sauer. Diesmal auf Harry, der den körperlichen Kontakt zu Kendall suchte obwohl er mein Misstrauen ihr gegenüber kannte. Ich wendete meinen Blick ab und schwamm zu einer irritierten Cat rüber, welche mir die Hand reichte und versuchte mir beim Aufsteigen zu helfen. Es dauerte einen Moment bis ich hinter Cat Platz genommen hatte und mich an den Seitenhebeln des kunterbunten Einhorns festhielt.
,, Was war das denn?'', drehte sie ihren Kopf mehr in meine Richtung und zog verwundert die Augenbrauen zusammen.
,, Keine Ahnung'', gab ich mürrisch von mir und lehnte meinen Kopf an ihren Rücken an.
,, Ich habe das Gefühl sie nutzt diese Gelegenheit aus, um bei Harry sein zu können. Und er genießt ihre Anwesenheit wohl mehr als meine eigene''. Wir verstummten für eine Weile, da Jake, Liam und Cheryl aus dem Wasser kamen und an uns entlang liefen. Erst als sie außer Sichtweise waren, fuhr Cat fort.
,, Das glaube ich eher weniger Hay, aber beide verhalten sich sehr merkwürdig. Ich behalte sich für dich im Auge. Hast du mit Harry schon gesprochen?''
,, Das habe ich heute früh und trotzdem hat sich nichts verändert. Vielleicht reagiere ich auch zu übertrieben. Vielleicht bin ich auch eifersüchtig. Oder einfach ängstlich. Aber dieses Verhalten ist für mich nicht normal. Wobei, warte- ich glaube ich weiß jetzt, wie sich Harry fühlen muss, wenn ich mich ungefähr auf dieselbe Weise mit Liam verhalte. Das ist schrecklich und fühlt sich genauso an'', kam mir die Selbsterkenntnis und ich fuhr mir durchs Gesicht. Nun konnte ich Harrys Gefühle und Gedanken verstehen und mich ihn in hineinfühlen wie ich es davor nicht konnte. Ich hatte sogar Gewissensbisse über unsere Streitereien und Diskussionen, die aufgrund meiner Freundschaft zu Liam zustande kamen. Damit war die Sache für mich abgeschlossen und ich beschloss die Sache gelassen zu sehen und mit ihr umzugehen. Cat hatte mir keine weitere Antwort gegeben. Wahrscheinlich weil sie Harry nun auch verstehen konnte. Doch in der Minute in der ich vom Einhorn stieg und meinen Körper wieder abkühlte, sagte Cat etwas, das mich wieder aus der Bann brachte und ich lange Zeit beim Bräunen darüber nachdachte: ,, Vielleicht hast du Recht, Hay. Der einzige Unterschied ist nur der, dass du mit Liam niemals eine intime Beziehung hattest im Gegensatz zu Kendall und Harry. Das muss nicht unbedingt etwas heißen, ich wollte es dir nur noch einmal gesagt haben. Sei da einfach vorsichtig, ich möchte nicht, dass du verletzt wirst''.
Meine Gedanken kreisten um Cats Worte und ich beobachtete Kendall und Harry wie sie etwas weiter vom dem Rest der Bande zusammen in ein Buch sahen und über eine bestimmte Stelle philosophierten. Beide lagen auf ihren Liegen und Harry hatte das Buch in die Luft gestreckt. Sie berührten sich nicht aber schienen mir wie in einer Blase gefangen, in der keine weitere Person Platz hatte. Ich fixierte sie wohl eine ganze Weile, den Jake hatte sich unauffällig neben meine leere Liege, die vorhin Harry gehört hatte, gesetzt und öfters meinen Namen von sich gegeben. Ich glaube es musste das vierte Mal gewesen sein, bevor ich mich wie auf frischer Tat ertappt aufgesetzt und verlegen zu Boden gesehen hatte.
,, Soll ich dir was sagen. Ich mag sie nicht'', kommentierte er das Bild vor meiner Nase nd brachte mich mit seiner Ehrlichkeit und Plötzlichkeit zum Lachen.
,, Wie kommst du darauf, dass mein Blick an Harry und Kendall geheftet hat?'', hackte ich nach, doch Jakes braune Augen sahen mir tief in die Augen und in seinem Gesicht hatte sich der Dein- Ernst- Blick gebildet. Ohne noch etwas von mir zu geben, zuckte ich die Schultern und stützte meinen Kopf mit meiner Hand.
,, Bist du eifersüchtig? Oder magst du sie genauso wenig wie ich?'', sah Harrys bester Freund auf mich runter und legte sein eines bereits sehr stark gebräunte Bein über das andere.
,, Wenn ich ehrlich bin, verspüre ich ihr gegenüber ein starkes Misstrauen. Keine Ahnung welche Intentionen sie hier hat und verfolgt, aber Harry scheint wohl anzubeißen und ich weiß nicht, ob ich das zu streng sehe also eifersüchtig bin, oder mein Misstrauen ihr gegenüber gerechtfertigt und begründet ist''.
,, Soll ich dir was sagen, Hailey'', setzte er an und stützte sein Gewicht mit seinen Händen.
,, Ich kenne Harry eigentlich sein ganzes Leben lang. Noch nie zuvor hat er eine Frau so sehr geliebt wie dich. Und genauso hat er zuvor noch nie so stark gelitten wie durch dich. Ich kenne dich nicht, aber allein das was ich durch Harry weiß, verdeutlicht seine Liebe dir gegenüber. Deshalb denke ich, dass du keine Angst haben solltest, er würde sich verirren. Dass du ihr gegenüber misstrauisch bist, verstehe ich sehr gut. Ich selber weiß nicht einmal wieso ich sie überhaupt nicht mag. Aber eigentlich ist das schon wieder egal. Denn es zählt nur Harry und er ist so verliebt in dich, dass das ein Blinder sehen würde. Alleine wie er dich gerade anschaut- nicht hinsehen!- drückt das aus!''.
Seine Worte brachten mich zum Lachen und Aufatmen. Mehrere Leute inklusive Harry hatten mir seine Liebe versichert und tief im Herzen wusste ich das. Es war nur diese braunhaarige Kuh, die ich nicht einschätzen konnte. Gott, sie machte mich wirklich wahnsinnig. Ich beschloss dieses Thema endlich ruhen zu lassen und machte mich mit Jake auf in die Küche, um einen Mittagssnack vorzubereiten und ihm bei den Cocktails zu helfen. Beim Vorbereiten erfuhr ich von Jake, dass er gerade Mal mit 21 aufsteigender Basketballspieler war und kurz davor stand von den Essex Leopards, einer professionelle Basketballmannschaft aus Brentwood in England, aufgenommen zu werden. Neben diesem Hobby verbrachte er sehr viel Zeit in Los Angeles, da er Autosammler war und eine Schwäche für 1961 Chevrolet Corvette hatte. Er erzählte mir in den höchsten Tönen von seinen Traumautos, was mich sehr amüsierte weil ich keinen blassen Schimmer von diesem Auto und seinem Aussehen hatte. Doch es war süß ihm zuzuhören sodass ich weiter die Wassermelone aufschnitt und sie neben den anderen tropischen Früchten verteilte. Nach dem seine Höhen Töne vorbei und die Cocktails gemixt waren, stellten wir die Nahrung und die Getränke ab und stießen auf das erfolgreiche Servieren zusammen an. Der süßliche Geschmack eines Wassermelonen Daiquiris breitete sich in meinem Mund aus und machte mich sofort glücklich. Auch der Rest der Bande gesellte sich dankend zu uns und die meisten von uns begannen ihr Gewicht von einem Bein auf das andere zu verlagern und mit der Musik mit zu wippen. Kurze Zeit später nach dem die Musik lauter durch die Boxen dröhnte und die meisten einen Cocktail in der einen Hand und in der anderen eine Wassermelone hielten, begannen Cat und ich zu tanzen bis es uns jeder anwesende gleichtat und sich bewegte. Cat und ich tanzten im Kreis, hoben die Arme abwechseln in die Luft oder ließen unsere Köpfe mitwippen während Harry und Jake lachend twisteten und uns alle zum Lachen brachten. Plötzlich wurde unsere Aufmerksamkeit von einem kleinem Boot ergattert, welches vielleicht 500m von uns weiter weg schwamm und sich wie sich kurze Zeit später herausstellte, seit längerer Zeit nicht bewegt hatte. Sofort fiel der Begriff der Paparazzos und die Stimmung kippte sofort nach Aussprache. Cat und ich sahen uns mit ein und demselben Blick an bevor wir den Cocktail wegstellten, nach einer weiteren Wassermelone schnappten und begannen in auffälligen peinlichen Posen zu posieren. Natürlich schwebte über jedermanns Kopf ein Fragezeichen als sie uns beim Zunge oder Arsch rausstrecken beobachteten und ich musste mich sehr zusammen reißen, um nicht vor lauter Lachen anfangen zu kreischen.
,, Was bitte soll das?'', lachte Harry verwirrt und hob beide Hände in unsere Richtung.
,, Na, wenn das wirklich Paparazzos sind, dann sollen sie doch eine Show zu sehen bekommen'', lachte Cat und stemmte selbstbewusst die Hände in die Hüfte. Es ging ein Lichtchen auf und mit einem lauthalsen Lachen stellten sich tatsächlich Harry, Jake und Liam neben uns und begannen zu Posen. Mein Bauch schmerzte vor lauter Lachen als ich Liams twerkenden Arsch wieder vor mir hatte, Jake eine heiße Show mit vielen eigenen Berührungen vollzog und Harry merkwürdig begann zu tanzten. Später tanzten die drei Jungs dann zusammen oder griffen sich an ihren Allerwertesten mit einem breiten Grinsen direkt in die Kamera. Alle Gäste amüsierten sich prächtig auch wenn Cheryl, Toby und Kendall die Show von ihren Sitzen genossen. Erst später kam Kendall dazu, doch man merkte ihr an, dass sie nicht so wirklich wusste, wohin mit sich. Deshalb griff ich nach ihrer Hand und begann mich mit ihr im Kreis zu drehen oder mit ihr einige Schritte zu tanzten, bis sie mich verlegend lächelnd verließ und nach ihrem Cocktail wieder griff. Auf einmal überraschte mich Harry, der mich zu sich drehte, mich an sich drückte und seine Lippen mit meinen vereinte. Lächelnd erwiderte ich den Kuss und legte meine Arme über seine Schultern.
,, Wir müssen ihnen ja wenn auch eine Show geben'', hauchte mein Freund mir gegen die Lippen und ich lachte laut auf. Das Harry Styles sich sogar für eine offene Liebeserklärung bereitstellte, war mir neu. Aber machte mich glücklich.

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