A kid in love (Shawn Mendes Fan-Fiction)

Bei Shawn zuahuse || 19

Als Shawn vor mein Haus kam mich abzuholen sah er, dass ich heulte. Ich wollt noch meine Tränen wegwischen, es ging aber nicht. Er umarmte mich daraufhin lange.
"Willst du mir erzählen was passiert ist?"
Ich schwieg.
"Komm zuerst mal zu mir." sagte Shawn. Auf dem Weg zu seinem Haus redeten wir auch kaum.

*bei Shawn*

"Danke, dass du immer für mich da bist. Auch um ein Uhr in der Nacht."sagte ich.
"Das ist selbstverständlich. Und du kannst mir wirklich alles erzählen."
"Mein Vater hat meine Mutter betrogen. Und er kam betrunken mach Hause. Als ich im Bad war sah ich eine Klinge und Blut."
Shawn wusste nicht wie er reagieren sollte.

Ich fing immer mehr an zu heulen und probierte meine Tränen so gut wie möglich zu unterdrücken.
"Das ist echt scheiße und ich weiß nicht wie du dich fühlst, aber du musst dich ablenken. Alles geht wieder vorbei und wir besser."
"Shawn ich liebe dich." Ich war wirklich dankbar, weil Shawn immer da war.
"Ich dich auch, Engel."

"Du kannst morgen nicht zur Schule gehen." sagte Shawn.
"Aber was sagen meine Eltern dazu?"
"Meine Mom kann anrufen und fragen ob wir zuhause bleiben dürfen."
"Wir?"
"Ich lasse dich doch nicht alleine. Außerdem haben wir morgen keine wichtigen Fächer." Wie hab ich Shawn nur verdient?

Ich schlief in Shawn's Bett und er auf dem Sofa. Aber schlafen konnte ich trotzdem nicht also hörte ich noch Musik und heulte ein bisschen, weil ich dachte Shawn schlief schon. Plötzlich schreib er mir:
Shawn: "Naaww hörst du meine Songs?"
Ich: "Uff, woher weißt du das?"
Shawn: "Ich hör es bis hier, so laut wie es ist."
Ich: "Okay ich mach leiser."
Shawn: "Nein, nein ich habe damit gemeint, dass ich dir auch was vorsingen kann."

Shawn machte das Licht an, holte seine Gitarre und saß sich zu mir ins Bett. Er fing an zu singen und schaute mich dabei mega süß an. So dass ich wieder heulen musste, aber ich konnte es gut unterdrücken. Es war einfach ein unglaubliches Gefühl jemanden zu haben der immer für einen da ist.